Seit der Einführung des ersten Mazda Personenwagens R360 Coupé vor genau 50 Jahren hat Mazda mit dem Design seiner Automobile immer versucht, Fahrzeuge zu entwickeln, die ebenso aufregend zu betrachten wie zu fahren sind.

Mazda Shinari 16 in Mazda Shinari: Viertüriges Sportcoupé als Design-Ausblick

Mazda Shinari

Der Mazda Shinari ist als Sportcoupé mit vier Türen und vier Sitzen nun der pure Ausdruck des neuen Designthemas „Kodo – Soul of Motion“. Das Konzeptfahrzeug zeigt mehrere neue Designelemente späterer Serienfahrzeuge. Das japanische Wort „shinari“ beschreibt die kraftvolle und doch geschmeidige Erscheinung großer Kraft, mit der hochfeste Objekte wie Stahl oder Bambus verdreht oder verbogen werden.

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Mazda Shinari

Das Wort nimmt außerdem Bezug auf die Erscheinung von Menschen oder Tieren, die ihren Körper flexibel verformen, um eine schnelle Bewegung zu generieren. Diese Bilder und Vorstellungen bilden die Grundlage für die Bezeichnung des Konzeptfahrzeugs. Der Mazda Shinari ist bereit, jede Sekunde loszuspringen – der Eindruck von Kraft strömt aus jeder Fläche und jeder Komponente des Außendesigns.

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Das über den gesamten Karosseriekörper verlaufende starke Rückgrat, die plötzliche Entfaltung aufgestauter Energie und das Wechselspiel zwischen schönen und elastischen Bewegungen: All diese Elemente schaffen ein einzigartiges Design. Die ausgeformten vorderen Radhäuser stellen die Weiterentwicklung der markanten Radhäuser dar, die im Mazda RX-8 eingeführt wurden.

Sie heben die Vorderräder hervor und akzentuieren die dynamische Bewegung, die in der Seitenansicht des Fahrzeugs ebenso elegant wie sportlich zum Ausdruck kommt. Eine kraftvolle Linie entspringt dem dreidimensional ausgeformten Kühlergrill und setzt sich über Motorhaube, Radhäuser, Leuchteinheiten und Stoßfänger fort.

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Eine schwebende Aluminiumleiste stellt die Verbindung zwischen Kühlergrill und Scheinwerfern her und verstärkt den dreidimensionalen Eindruck von Geschwindigkeit. Für das Interieur hat Mazda das Konzept des „ultimativen athletischen Raums“ entwickelt.

Ergonomische Erkenntnisse werden dabei mit grundlegenden mechanischen Funktionen kombiniert. Während sich der Fahrer auf das Fahren konzentrieren kann, genießen die Passagiere ein Gefühl von Freiheit und Offenheit.

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Das Prinzip der idealen Fahrerergonomie beherrscht auch die neuartige Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Fahrer kann dabei zwischen den drei Modi Business, Pleasure und Sport wählen, um die angezeigten Informationen, das Ambiente im Innenraum und die Fahrcharakteristik seinen Bedürfnissen anzupassen.

Fotos / Web: mazda.de

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