Chrysler begleitet die Konzern-Schwestermarke Lancia auf den Pariser Automobil Salon (2. bis 17. Oktober 2010) – mit dem Grand Voyager „Limited Black“ und dem 300C „Walter P. Chrysler“.

Chrylser 300 C Touring "Walter P. Chrysler"
Nach dem ersten gemeinsamen Messeauftritt in Genf, präsentieren sich Lancia und Chrysler auch in Paris in einem Ausstellungsbereich. Zwei Automobilmarken, die auf beiden Seiten des Atlantiks ihre Automobilgeschichte geschrieben haben und sich nun wie Puzzlesteine zusammenfügen.
Abseits von gängigen Showstandards soll der Messestand aktuelle Modetrends mit Anspielungen auf die Fusion von Lancia und Chrysler kombinieren. Eleganz, technologischer Fortschritt und eine hundertjährige Geschichte sind die gemeinsamen Werte.
Das Ausstellungsprogramm umfasst dabei zwei Chrysler-Vertreter: Einen Grand Voyager „Limited Black“ und einen 300C „Walter P. Chrysler“. Der Voyager, der 1983 mit Vielseitigkeit und hohem Komfort Maßstäbe setzte und mit 13 Millionen verkauften Einheiten weltweit glänzt, soll für die Gründung eines ganzen Fahrzeugsegments stehen. In Paris präsentiert er sich mit einem 120 kW / 163 PS / 360 Nm starken 2.8 CRD Dieselmotor und komfortabler Sechsgang-Schaltautomatik.
Der in Paris ausgestellte Chrysler 300C präsentiert sich in der Sonderauflage „Walter P. Chrysler“ – dem Begründer der Marke. Für standesgemäßen Vortrieb des 230 km/h schnellen Fahrzeuges sorgt ein 3,0 Liter V6 Common-Rail Turbodieselmotor mit 160 kW / 218 PS sowie einem maximalen Drehmoment von 510 Nm (in Kombination mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe).
Foto / Web: chrysler.de