Fahrspaß und Agilität sind Eigenschaften des A1, die ABT bei der Veredlung des Audi-Modells noch einmal unterstreichen wollte.

ABT A1 High-Voltage
ABT Power hauchte dem flotten Kleinen mehr Leistung ein, so dass aus den 86 PS des 1.2 TFSI nunmehr 115 PS wurden; der 1.4 TFSI leistet nach der Frischzellenkur 150 PS statt der serienmäßigen 122 PS.
Auch der sparsame 1,6 Liter-Selbstzünder steht jetzt noch besser im Futter: Abhängig von der Basisleistung gehen bis zu 125 Dieselpferde zu Werke. Fahrwerksfedern und ein tieferer Schwerpunkt lassen das Fahrzeug „satt“ auf der Straße liegen. Sehr zur Freude vor allem auf kurvenreichem Parcours.

ABT A1 Aloha
Cool, trendy, extravagant – in diesen unterschiedlichen Designvarianten wird der ABT A1 ins Rennen geschickt. Alle Versionen sind echte Hingucker: Das leuchtend rote Modell „Klecks“ mit dem saloppen Farbtupfer steht für den urbanen Lifestyle im A1.
„Aloha“ nennt man im Hause ABT den gelassenen „Beachboy“ für alle, die relaxten Spaß bevorzugen. Immer unter Strom ist der „böse Bruder“ der beiden anderen Versionen: „Hight-Voltage“ heißt das „giftigste“ Skull-Design.

ABT A1 Klecks
Bei allen drei Versionen spiegelt sich die charakteristische Optik in witzigen Details wider: Kotflügeleinsätze, Heckschürzeneinsatz, Heckspoiler, Spiegelkappen, Frontlippe und Seitenschweller sind in den offensiven Farben Grasgrün (High-Voltage), Lavendel (Aloha) oder Alu-gebürstet (Klecks) gehalten.
Und die Fußmatten greifen das Design-Motiv ebenfalls auf. „Nie war es schöner, guten Geschmack mit den Füßen zu treten“, dachte man bei den Allgäuern. (auto-reporter/sr)
Fotos / Web: abt-sportsline.de