Im Kalenderjahr 2010 hat Porsche 25.320 Fahrzeuge an Kunden in den USA ausgeliefert. Das sind 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders erfolgreich: Der Panamera mit 7.741 verkauften Einheiten.

Porsche Panamera
Treiber des Wachstums war im Berichtsjahr auch der neue Cayenne, obwohl er erst seit Juni 2010 bei den nordamerikanischen Händlern steht. Gegenüber dem Vorjahr legte der sportliche Geländewagen um acht Prozent auf 8.343 Einheiten zu.
Der 911 wurde an 5.735 Kunden in den USA ausgeliefert, was einem Minus von 16 Prozent entspricht. Die Boxster-Baureihe erreichte 3.499 Einheiten, wobei 1.322 Fahrzeuge auf die Cayman-Modelle entfielen.
Auch im Monat Dezember 2010 steigerte Porsche seine Auslieferungen in den USA gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 um 21 Prozent auf insgesamt 2.567 Fahrzeuge. Besonders gut kam im Berichtsmonat der neue Cayenne bei den Kunden in den USA an.
„Porsche hat sich in den USA in einem schwierigen Marktumfeld nicht nur behaupten, sondern seine Position im Jahr 2010 ausbauen können“, so Bernhard Maier, Vorstand Vertrieb und Marketing der Porsche AG. (ampnet/sm)
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