Baierbrunn (ots) – Schwangere sind zu Recht vorsichtig, wenn sie Medikamente benötigen. So mancher Wirkstoff dringt bis zum Kind vor und kann ihm Schaden zufügen. Ein Forschungsinstitut und Beratungszentrum der Berliner Charité befasst sich speziell mit den Auswirkungen von Medikamenten auf Schwangere und Stillende und hat für Kliniken und Ärzte die Internetseite www.embryotox.de eingerichtet. Sie ist aber auch jedem Nutzer zugänglich und wird zunehmend von Schwangeren aufgerufen, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Wenn werdenden Müttern nach der Internet-Recherche Fragen blieben, dürften sie das Institut auch gern anrufen, sagt dessen Leiter, der Kinderarzt Christoph Schaefer, auch wenn sich das Angebot zuallererst an Ärzte wende.
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