Baierbrunn (ots) – Mehr als drei Millionen Menschen arbeiten in Deutschland regelmäßig nachts – ein Leben gegen die innere Uhr. Nach mehreren Nachtschichten lassen Konzentration, Reaktionsvermögen und Produktivität nach, das Risiko von Unfällen und für Krankheiten steigt. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin empfiehlt deshalb nicht mehr als drei Nächte hintereinander im Einsatz zu sein, berichtet die „Apotheken Umschau“. Schichtwechsel „im Uhrzeigersinn“ folgen am ehesten dem natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus. Längere Erholungspausen, langfristige Planung und individuelle Schichtpläne seien weitere Möglichkeiten, die Lebensqualität von Schichtarbeitern zu verbessern.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 2/2013 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de 

Diese Meldungen könnten Sie auch interessieren:

Das bewegte Büro / Die Aktion Gesunder Rücken gibt Tipps für einen rückengerechten ArbeitsplatzInternationaler Fortbildungskongress Pharmacon: Antibiotika-Resistenzen: Schlüsselposition für Ärzte und ApothekerBitte mehr anfassen / Ein Berührungsforscher beklagt einen Trend zur KörperängstlichkeitWeitere Meldungen aus:
Ressort Vermischtes 5beb2 Rss 20 in Drei Nächte sind genug / Wie Schichtarbeit weniger kraftraubend sein kann
Branchen: Gesundheit/Medizin, Soziales, Arbeit, Ratgeber

Kommentieren

You must be eingeloggt als um zu kommentieren.

















VIDEO

TAGS