Baierbrunn (ots) – Junge Erwachsene, die aus der Mitversicherung in der Krankenkasse der Eltern fallen, versäumen oft, sich lückenlos weiter zu versichern. Das verlangt aber die seit einigen Jahren gültige Versicherungspflicht. Daraus können hohe Nachzahlungen folgen, mahnt das Patientenmagazin „HausArzt“. Wer etwa Monate später erst eine eigene Versicherung abschließt, muss für den unversicherten Zeitraum die Beiträge nachentrichten. Der früher sehr hohe Säumniszuschlag von fünf Prozent ist nun allerdings gesetzlich auf ein Prozent begrenzt worden. Noch bis Ende Dezember gibt es einmalig einen Schuldenerlass. Nichtversicherte, die in die gesetzliche Kasse eintreten, müssen nichts nachzahlen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Patienten-Magazin „HausArzt“ gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 4/2013 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de 

Diese Meldungen könnten Sie auch interessieren:

Aufs Gutachten kommt es an / Beim Streit um Behandlungsfehler hilft gesetzlich Versicherten ihre KrankenkasseAngehörige nicht haftbar / Landgericht stoppt Vertragsklauseln in HeimverträgenAusländer decken die Pflege-Lücke nicht / Die Zahl von Migranten, die hier in der Pflege arbeiten wollen, sinkt kontinuierlichWeitere Meldungen aus:
Ressort Vermischtes

Branchen: Gesundheit/Medizin, Soziales, Ratgeber
Kiosk

Allgemein

Kommentieren

You must be eingeloggt als um zu kommentieren.

















VIDEO

TAGS