Frankfurt/Oder (ots) – Es ist kurzsichtig, wenn man in der Brandenburgischen Tourismusmarketinggesellschaft glaubt, den zahlungskräftigen polnischen Gast auf die westliche Seite der Oder locken zu können, aber eine gemeinsame Vermarktung der Landschaft zu beiden Seiten des Flusses ablehnt, nur weil man hierzulande momentan noch die bessere Infrastruktur zu bieten hat. Die Oder muss als Fluss mit ihren beiden Ufern von der Quelle bis Mündung touristisch vermarktet werden. Das ist um so wichtiger, als die EU-Fördergelder demnächst vor allem für grenzüberschreitende Projekte bereit gestellt werden. Noch gilt der Fluss als einer der touristisch unbekanntesten ganz Europas. Schon das allein kann neugierig machen. Das kulturelle und landschaftliche Potenzial für eine Erfolgsgeschichte ist vorhanden.

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