Baierbrunn (ots) – Wegen ihrer giftigen Bisse verbreitet die nordamerikanische Wald-Klapperschlange Angst und Schrecken. Aber selbst dieses gefährliche Reptil hat seine guten Seiten: Es hilft, die Verbreitung von Borreliose einzuschränken, berichtet die „Apotheken Umschau“. Forscher aus Minneapolis (USA) fanden heraus, dass eine ausgewachsene männliche Schlange pro Jahr 2500 bis 4500 mit Borrelien infizierte Zecken frisst. Borrelien verursachen beim Menschen lang andauernde Entzündungen von Gelenken, Nerven und Gehirn.
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