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Fulda (ots) – Mit dem PalliativKalender 2016 präsentieren Hobby- und Profifotografen bewegende Bilder als Ergebnis des jährlichen Fotowettbewerbes. Diesmal hieß das Motto „Mensch bleiben. Lieben bis zuletzt.“ Intime und bewegende Motive aus dem Leben rücken Hospizarbeit und Palliativversorgung als Alternativen zur „Sterbehilfe“ stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung.
„Mit dem bislang schönsten Kalender klären wir wieder einmal anders auf“, freut sich Stiftungsvorstand Thomas Sitte – und ergänzt: „ich bin dankbar, dass wir so intime, bewegende und berührende Fotos bekamen. Sie werden für die Aufklärungsarbeit dringend gebraucht.“. Wer gerne fotografiert ist zum Mitmachen eingeladen beim nächsten Fotowettbewerb „Würde am Lebensende“.
Der gesamte Erlös ist für die Arbeit der KinderPalliativStiftung bestimmt. Eine Ansichts-PDF des PalliativKalenders 2016 und weitere Informationen sind auf der Website www.palliativstiftung.de zu finden.
Bestellmöglichkeiten
Der Kalender kann im Buchhandel oder bei der PalliativStiftung bestellt werden. Mengenrabatte bei Sammelbestellungen und der Direktversand an Adressaten als Weihnachtspräsent sind möglich.
Die Deutsche PalliativStiftung
Experten aus der Praxis der Sterbebegleitung (Medizin, Pflege, Seelsorge, Physiotherapie, …) gründeten die Deutsche PalliativStiftung. Ein Hauptziel ist eine gute Vernetzung und Verbesserung der ambulanten Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland.
Die Beratung von Entscheidern und Fachleuten, Laien sowie Haupt- und Ehrenamtlichen in Verbänden und Institutionen ist als seriöse Lobbyarbeit eine wichtige Arbeit der PalliativStiftung. Betroffenen und Angehörigen werden geeignete Ansprechpartner vor Ort vermittelt. Mit Öffentlichkeitsarbeit und verschiedenen Projekten der Stiftung wie dem Deutschen PalliativKalender sollen weite Teile der Gesellschaft für die Thematik sensibilisiert und über Versorgungsmöglichkeiten informiert werden.
Nach deutschem Recht darf niemand gegen seinen Wunsch am Leben erhalten werden und kein menschliches Leben aktiv beendet werden. Um das auch leben zu können, müssen die Menschen über die Möglichkeiten von Hospizarbeit und Palliativversorgung als lebensbejahende Alternativen bescheid wissen. Deshalb bringt die PalliativStiftung im eigenen Verlag fundierte und laienverständliche Muster zu Patientenverfügungen, Bücher, Broschüren heraus. Sie klärt auf ungewohnten Wegen auf.
Unsere Vision ist es, dass jeder sagen kann: „Wie gut, dass ich mich auf Hospizarbeit und Palliativversorgung verlassen kann. Immer und überall.“
Pressekontakt:
Herr Thomas Sitte
Deutsche PalliativStiftung
Telefon: 0661 48049797
Email: thomas.sitte@palliativstiftung.de