Münster (ots) – Dreck, Staub und natürlich die Kosten – eine energetische Modernisierung schreckt zunächst einmal die meisten Hausbesitzer ab. Viele zögern zudem, weil sie sich nicht sicher sind, ob sich die Unannehmlichkeiten eines Umbaus später auch tatsächlich in einem geringeren Energieverbrauch bezahlt machen. Die repräsentative LBS-Studie „Modernisierung in Deutschland“ zeigt, dass diese Skepsis in der Praxis nicht gerechtfertigt ist.

Im Gegenteil: 78% sind mit dem Ergebnis ihrer Modernisierung zufrieden. Für 68% der Befragten hat sich der Wohnkomfort ihres Zuhauses stark verbessert und 63% sagen, dass der Umbau zu einer Wertsteigerung ihrer Immobilie beigetragen hat. Nur 16% sind dagegen der Auffassung, dass sie durch die Modernisierung nicht genug Energiekosten eingespart haben.

Um die Belastung einer Modernisierung besser tragen zu können, wünschen sich immer mehr Immobilienbesitzer, die Wohn-Riester-Förderung auch für eine energetische Aufwertung ihrer Immobilie nutzen zu dürfen: In der aktuellen LBS-Studie fordern dies bereits 41% der Befragten.

Zurzeit kann die Eigenheimrente für den Bau, Kauf und das Entschulden von selbstgenutztem Wohneigentum genutzt werden. So können Riester-geförderte Darlehen mittlerweile auch in laufende Immobilienfinanzierungen aus den Jahren vor 2008 eingebunden werden. Außerdem dürfen Riester-Guthaben und -Darlehen für altersgerechte- und barriererarme Umbauten verwendet werden.

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Thorsten Berg
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