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Baierbrunn (ots) – Mit einem Konsumzuwachs von 55 Prozent in zehn Jahren sind Energydrinks Renner auf dem Getränkemarkt. Für Professor Berthold Koletzko, Vorsitzender der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, ist dies eine bedenkliche Entwicklung. „Energydrinks haben keine Vorteile, aber deutliche Risiken“, sagt er in der „Apotheken Umschau“. Die Hersteller sprechen den Inhaltstoffen Wirkungen zu, wie die Steigerung der Muskelleistung und der Konzentrationsfähigkeit sowie eine erhöhte Fettverbrennung. Durch stichhaltige Untersuchungen ist dies aber nicht belegt. Wohl aber führen Wissenschaftler Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle und Nierenversagen auf Energydrinks zurück. Auch Todesfälle bei Kombination mit Alkohol und ausgiebigem Sport werden vermutet. Koletzko fordert, Kindern und Jugendlichen von Energydrinks abzuraten.

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Südwest Presse: KOMMENTAR zu SALAFISTEN

Von Bernd Korbach am 13 - April - 2012  NEWS ALERT ABO

Ulm (ots) – KOMMENTAR zu SALAFISTEN

Ausgabe vom 14.04.2012 Es ist schon erstaunlich, wie es eine kleine Gruppe radikaler Islamisten geschafft hat, binnen weniger Tage für medialen Aufruhr zu sorgen. In der Empörungsgesellschaft ist es einfach, das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken, wenn man nur über PR-Geschick und die nötigen Finanzmittel verfügt. Dann fällt es dem Publikum wie der Politik schwer, gelassen auf eine gezielte Provokation zu reagieren. Wir sollten uns nicht bei der müßigen Frage aufhalten, ob es zulässig und vernünftig ist, die kostenlose Verteilung des Koran in deutschen Fußgängerzonen zu verbieten. Überlassen wir den Sicherheitsbehörden das Geschäft, verfassungsfeindliche Umtriebe von Gewaltpredigern oder Fundamentalisten zu beobachten und den Strafverfolgern zu melden. Wenn Salafisten in religiösem Eifer kritische Journalisten bedrohen, muss der Staat ihnen ebenso entgegentreten wie jenen Rechtspopulisten, die sich ermuntert fühlen, die Attacken auf den Islam zu verschärfen. Fanatismus jeglicher Art ist unvereinbar mit einer offenen Demokratie. Aber wir sollten auch nicht jede Propagandaaktion zum Anlass nehmen, in Alarmismus zu verfallen. Damit täten wir Sektierern wie Extremisten den größten Gefallen. Wachsam und wehrhaft sollten wir sein, aber nicht hysterisch. Wir lassen uns Toleranz und Liberalität nicht wegnehmen. Oder um mit Bundespräsident Joachim Gauck zu sprechen: „Euer Hass ist unser Ansporn.“

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Südwest Presse
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Täglicher TV-Konsum sinkt um sechs Minuten

Von Bernd Korbach am 10 - April - 2012  NEWS ALERT ABO

Baden-Baden (ots) – Rückläufige Entwicklung beim Fernsehkonsum in Deutschland: Nachdem die tägliche Sehdauer in den vergangenen Jahren stetig anstieg, geht sie 2012 zum Teil wieder deutlich zurück. Durchschnittlich vier Stunden und zwei Minuten pro Tag verbrachten die Deutschen im ersten Quartal des Jahres vor dem Fernseher. Das sind sechs Minuten weniger als in den ersten drei Monaten 2011, wie eine media control Sonderauswertung zeigt.

Große Unterschiede offenbart ein Blick auf das Fernsehverhalten der Kinder. Drei- bis fünfjährige Mädchen schalten täglich 25 Minuten weniger ein und landen bei 1 Stunde und 17 Minuten. Sie erreichen damit das Sehniveau der gleichaltrigen Jungen (1 Stunde und 18 Minuten), bei denen das Minus nur vier Minuten beträgt.

Während 10- bis 13-Jährige insgesamt acht Minuten weniger reinzappen, greifen Sechs- bis Neunjährige wieder verstärkt zur Fernbedienung (plus neun Minuten). Insgesamt verfolgen Kinder zwischen drei und 13 Jahren rund 1 Stunde und 35 Minuten das tägliche TV-Programm (minus drei Minuten).

In der Altersgruppe 14 bis 19 Jahre sinkt die Sehdauer ebenfalls erheblich um 14 Minuten auf aktuell 1 Stunde und 46 Minuten. Aber auch Zuschauer ab 65 Jahren, die stets am längsten fern sehen, verzeichnen ein Minus von sechs Minuten und landen bei 5 Stunden und 36 Minuten.

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Baierbrunn (ots) – Frauen können besser einparken als Männer, berichtet die „Apotheken Umschau“. Das Magazin beruft sich auf britische Forscher, die 2500 Fahrerinnen und Fahrer beim Einparken gefilmt haben. Die Frauen fanden schneller eine Lücke, weil sie langsamer unterwegs sind als Männer – und sie setzten ihr Auto präziser hinein. Jede zweite Fahrerin traf die Mitte genau, aber nur jeder vierte Mann schaffte das. Was macht es da schon, dass Frauen im Schnitt fünf Sekunden länger dafür brauchten?

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Baierbrunn (ots) – In Deutschland leiden etwa 20000 Kinder und Jugendliche an Rheuma, darunter auch schon Kleinkinder. Warum das Immunsystem die eigene Gelenkschleimhaut angreift, ist bis heute unbekannt. Wenn Eltern beobachten, dass ihr Kind wiederholt einzelne heiße, geschwollene Gelenke hat, ohne dass eine Verletzung bekannt ist, sollten sie das einem Arzt zeigen. Wenn tatsächlich Rheuma die Ursache ist, kann heute viel getan werden, die Schmerzen zu lindern und den Krankheitsprozess aufzuhalten, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Zumeist wird das Kind eine Kombination aus Krankengymnastik und medikamentöser Behandlung bekommen. Dazu können auch Aufenthalte in speziellen Kliniken nötig sein.

Rheuma in Kindertagen muss nicht bedeuten, lebenslang darunter zu leiden. „Dank moderner Medikamente und Therapie kommt bei vielen Patienten, die als Kind erkranken, das Rheuma irgendwann zum Stillstand“, erklärt Dr. Gerd Ganser Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendrheumatologie in Sendenhorst. (Tipps für Betroffene unter www.kinderrheuma.com)

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EuroFinanzKapital.de stellt Versicherungsvergleiche vor, die online im Internet durchgeführt werden können.

Finanzinformation von EuroFinanzKapital.de

Versicherungen sind sehr wichtig für die Absicherung, dabei ist es wichtig, dass man auch die richtige Versicherung hat, dabei kann man sich von einem Versicherungsvertreter bzw. einem Versicherungsmakler beraten lassen, aber man kann auch im Internet direkt online die Tarife der Versicherungen vergleichen, dazu bietet EuroFinanzKapital die Informationen zu Versicherungstarifen.

Je nach Versicherung haben die Versicherungen unterschiedliche Leistungen und um die Versicherungen zu vergleichen muss man auch die identischen Leistungen vergleichen und das ist nicht ganz einfach, von Hand für einen Laien sogar fast unmöglich. Daher helfen Versicherungsvergleiche im Internet um die Leistungen und Tarife der Versicherungen objektiv zu vergleichen um herauszufinden, welche Versicherungen am besten geeignet ist.

Information: http://www.eurofinanzkapital.de/information-versicherungstarife

Aber nicht jede Versicherung kann man im Internet direkt online vergleichen, manche Versicherungen sind doch sehr beratungsintensiv, hier sollte man sich zuerst persönlich beraten lassen, welchen Versicherungsumfang man überhaupt benötigt, dazu kann man sich ein kostenloses Angebot erstellen und sich beraten lassen.

Wichtig ist, dass man überhaupt abgesichert ist, sicherlich sind manche Versicherungen nicht unbedingt nötig, andere Versicherungen aber sollte man auf jeden Fall haben, so zum Beispiel eine private Haftpflichtversicherung. Auch bei der Autoversicherung gibt es Unterschiede je nach Automarke und Typ des Autos, dabei ändern sich jedes Jahr die Tarife bei den Versicherungsgesellschaften, insofern ist es sinnvoll jedes Jahr einmal kurz die Autoversicherungen zu vergleichen und nachzusehen, ob man gut und günstig versichert ist.

Geld kosten die Versicherungen auf jeden Fall, jedoch sind die Beiträge in eine Versicherung sehr gut angelegt für die eigene Absicherung, um im Fall der Fälle nicht im Regen zu stehen und abgesichert zu sein, dies schützt zum einen vor finanziellen Belastungen, ja sogar vor dem finanziellen Ruin je nach Schadensfall, aber man kann auch ein ruhiges Gewissen haben, denn man weiß ja, dass man gut abgesichert ist.

Auf keinen Fall sollte man eine Versicherung einfach so an der Haustüre abschließen, denn natürlich behauptet der Verkäufer dann, dass er ein sehr gutes Angebot hat, ob man dieses aber braucht und ob dieses wirklich gut und günstig ist sei dahingestellt. Besser ist es, sich selber im Internet zu informieren und die Tarife der Versicherungen selbst zu vergleichen um sich ein Bild über die verschiedenen Versicherungsgesellschaften zu machen.

Hat man eine gute und günstige Versicherung gefunden, so kann man diese oft online abschließen, wenn man sich aber nicht sicher ist, ob man auch den richtigen Leistungsumfang hat, so ist es immer noch sinnvoll, sich persönlich von einem Versicherungsexperten beraten zu lassen, denn die persönliche Beratung und Aufklärung über den Leistungsumfang kann das Internet nur bedingt erfüllen.
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