Im Forum von „CarPassion“ entdeckten wir eine sehr interessante Meinung über Prestige Cars und die Positionierung unseres Printmagazins.
Aktuelles Ranking der Luxusmarken

Die Markenagentur „Brand Rating“ erstellte für die Wirtschaftswoche ein Ranking deutscher Luxusmarken. Folgende Kriterien wurden berücksichtigt:
Brand-Appeal = Anziehungskraft einer Marke
Absolute Preishöhe = Exklusivität einer Marke
Relativer Preisbonus = Preisabstand zwischen Luxusmarke und Durchschnittsmarke
Die Top-Ten der deutschen Luxusmarken sind laut „Brand Rating“:
1. Lange & Söhne (Uhr)
2. Maybach (Auto)
3. Glashütte (Uhr)
4. Porsche (Auto)
5. bulthaup (Küche)
6. Poggenpohl (Küche)
7. wiesmann (Auto)
8. Chronoswiss (Uhr)
9. SieMatic (Küche)
10. Staatliche Porzellan Manufaktur Meissen (Glas und Porzellan)
Luxus-Diebstahl in Hamburg

Die Gründung einer Sonderkommission auf Grund der zunehmenden Anzahl von Fahrzeug-Diebstählen gab die Polizei heute in Hamburg bekannt. Nicht nur interessant zu lesen – es ist äußerst bedenklich, was die Diebe unternehmen, um an die Fahrzeugschlüssel zu gelangen.
Mehr Leser fahren Ferrari und Aston Martin als Ford und Renault

Ab KW 7 gibt es Einblick in das Ergebnis der Leserstrukturanalyse. Die Umfrage wurde im Januar 2007 unter 1.000 ausgewählten Besuchern geführt, die ein Abonnement des High-Class Printmagazins gebucht haben oder sich dafür interessierten.
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5,5 Mio. Dollar für eine 40 Jahre alte Shelby Cobra

Klar, es gibt wirklich verrückte Autosammler. Manche haben ein paar rostige Oldtimer (reine Liebhaberkutschen für Schrauber), andere dagegen eine ganze Fabrikhalle voller Rolls-Royce. Doch jetzt schoß ein Mann aus den USA den Vogel ab: Für 5,5 Millionen US-Dollar ersteigerte er eine getunte Shelby Cobra von 1966, berichtet der „Spiegel„. Das 800-PS-Geschoss wurde noch von Carroll Shelby selbst aus dem Motor eines Fords und dem Chassis eines britischen Sportwagens zusammengebaut – und ist wohl deshalb eine begehrte Trophäe.
Hände weg von rot!

50.000 Einheiten hat Opel 2006 vom Zafira in Deutschland verkauft. Der Zuwachs von 10% ist ein gutes Argument, das Erfolgsmodell in der Top-Version als „OPC“ zu fahren. Gesagt, getan. Der Van, der neben Platz noch viel Leistung bietet, wurde uns in rot angeliefert. Die Farbe geht gar nicht. Man hat permanent das Gefühl, unangenehm aufzufallen. So nach dem Motto: Der Fahrer will zeigen, was sein Auto hat bzw. kann. Das Blech kommt dabei peinlich getunt rüber.