Hansjörg von Gemmingen fährt seinen Tesla Roadster fast täglich. In einem Jahr kam er nun auf 65.000 Kilometer.

Hansjörg von Gemmingen

Der Devisenhändler lädt seinen “electric blue Roadster” an einer normalen Steckdose in seiner Garage. Neben den Pendel- und Einkaufsfahrten in Freiburg, fahren er und seine Frau mit dem Roadster auch übers Wochenende weg. Sie haben den Tesla schon in Hotels, auf öffentlichen Parkplätzen und sogar in Scheunen wieder aufgeladen.

Hansjörg von Gemmingen dazu: “Nachdem ich meinen Tesla Roadster bekam, wurde das Benzin in meinem Blut elektrisch.” Und weiter: “Als ich ein konventionelles Auto fuhr, habe ich nicht nach Steckdosen Ausschau gehalten und wusste nicht, wie einfach es ist, ein Elektroauto zu laden.”

Von Gemmingen entdeckte Tesla 2008, als das damalige Start-Up in einem Deutschen Wirtschaftsmagazin vorgestellt wurde. Er machte eine Testfahrt während des Genfer Auto Salons 2009 und bekam im Oktober 2009 seinen Tesla Roadster geliefert. Tesla hat weltweit uber 1.300 Fahrzeuge in mehr als 30 Länder verkauft.

Der Roadster verbraucht kein Benzin. Tesla-Fahrer verbinden ihren Roadster einfach mit einer konventionellen Steckdose in der heimischen Garage – und über Nacht wird das Auto komplett geladen.

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Foto / Web: teslamotors.com/blog/one-year-one-roadster-40000-miles