Schanghai (ots/PRNewswire) – Soventix Chile SpA und JA Solar haben heute ein neues Joint-Venture in Santiago de Chile verkündet, bei dem groß angelegte Photovoltaik-Solarenergieprojekte in Chile entwickelt werden.

Soventix GmbH legt den Schwerpunkt immer mehr auf die Implementierung von Solarprojekten außerhalb Europas, insbesondere in Ländern mit starkem Marktpotenzial aufgrund hoher Sonneneinstrahlung und steigenden Energiekosten.

Besonderes Augenmerk liegt auf Lateinamerika, wo der Energiebedarf hoch ist und weiter wächst. Die regionale Tochter von Soventix (Soventix Chile SpA) entwickelt ein Portfolio von Projekten, die sich derzeit in verschiedenen Phasen der Entwicklung und Implementierung befinden, darunter eine Pipeline von über 250 MW. Aus ähnlichen Marktgründen verstärkt auch JA Solar seine Position in Lateinamerika.

Soventix und JA Solar sehen in der Zusammenarbeit klare Vorteile, und aus dieser Motivation entstand das Joint-Venture. Für JA Solar bedeutet die Zusammenarbeit mit einer etablierten Projektentwicklungsfirma, dass dieser neue Markt schneller erschlossen werden kann. Soventix hofft durch die Partnerschaft mit einem der weltweit führenden Modulhersteller seine Projekte für internationale Investoren attraktiver zu machen.

Insgesamt umfasst das Joint-Venture anfänglich einen gemeinsamen Projektumfang von 130 MW, wobei durchgehend Module von JA Solar zum Einsatz kommen.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem Top-Modulhersteller wie JA Solar“, sagte Thomas Stetter, Chief Executive Officer von Soventix Chile SpA. „Mit einem technisch und finanziell gut aufgestellten Modulanbieter an der Seite können wir schnell in die detaillierte Konstruktionsphase unserer Projekte einsteigen und versuchen neue Investoren zu gewinnen.“

„Ein Hauptelement bei unserer Markterschließungsstrategie ist die Mitarbeit in den frühesten Phasen der Projektentwicklung. So sind wir in der Lage frühzeitig Versorgungsverträge abzuschließen und auf die Projektimplementierung Einfluss zu nehmen, anstatt nur als Lieferant aufzutreten“, sagte Jian Xie, President von JA Solar.

„Diese Initiative in Chile beweist unser Engagement auf dem lateinamerikanischen Markt, wo sich in Mexiko und Panama bereits Projekte in Entwicklung befinden“, fügte Giovanni Landi, General Manager for Project Development bei JA Solar, hinzu.

Beide Unternehmen erwarten, dass die ersten gemeinsamen Projekte 2015 abgeschlossen werden.

Pressekontakt:

KONTAKT: Erica Hu, +86-021-60955888 / 60955999,
sales@jasolar.com; market@jasolar.com

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 in Made by Helene Fischer und Tchibo: Mode-Hits für`s Frühjahr (FOTO)
Helene Fischer und Tchibo: Mode-Hits für`s Frühjahr. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/pm/9283 +++ Sperrfrist bis 11. Mai 2015 +++ Verwendung von Zitaten und Bildmaterial nur im Original und Veröffentlichung ausschließlich im Zusammenhang mit der Kooperation zwischen Helene Fischer und Tchibo. Nutzungsfreigabe vom 11. Mai … Bild-Infos Download

Hamburg (ots) – Was Helene Fischer anpackt – es gelingt! Jetzt stellt die Sängerin ihre neue Mode-Kollektion für Frühjahr und Sommer in Zusammenarbeit mit Tchibo vor. Ab 19. Mai liegen Fashion-Hits, Schmuck und passende Accessoires in den Filialen bereit und sind online bestellbar.

+++ Sperrfrist bis 11. Mai 2015 +++ Verwendung von Zitaten und Bildmaterial nur im Original und Veröffentlichung ausschließlich im Zusammenhang mit der Kooperation zwischen Helene Fischer und Tchibo. Nutzungsfreigabe vom 11. Mai bis zum 30. Juni 2015. Keine Verwendung des Bildmaterials für Titelseiten.

Perfekter Style für den ganzen Tag

Die Kollektion von Tchibo und Helene Fischer überzeugt durch elegant fließende Materialien mit Seide, aktuelle Metallic-Effekte und angesagte Minimal-Prints sowie viele raffinierte Extras. Das Angebot reicht von Shirts und Tops über Hosen, Cardigans und Jumpsuits von Größe 32/34 bis 48/50 bis hin zu Schmuck und passenden Accessoires. Mal leger und bequem, mal chic und elegant. Immer mit dem gewissen Etwas. Typisch Helene Fischer!

Schon lange setzt die Entertainerin auf einen ganz besonderen Style. Modezeitschriften geben ihren Leserinnen Anleitungen, wie der einzigartig frische Look aus Lässigkeit und Eleganz zu ihnen passt.

Mit Tchibo geht das jetzt ganz einfach. Für die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion hat das Designteam eng mit Helene Fischer zusammengearbeitet. Unter dem Motto „Mein Tag, meine Styles“ führt Helene Fischer modisch durch den Tag. Die Tchibo Kollektion liefert Outfits für jeden Anlass und jede Tageszeit. Vom lässigen Wohlfühl-Look für Zuhause über moderne Tages-Outfits bis hin zu trendigen Abend-Styles à la Helene.

„Bei der Kooperation sind super schöne Sachen herausgekommen“, freut sich die erfolgreiche Entertainerin. „Mit leichten Stoffen, lässigen Schnitten und coolen Details – ganz nach meinem Geschmack.“

Schon im vergangenen Jahr präsentierte die Sängerin ihre Favoriten aus den Herbst/Wintermode von Tchibo sowie eine Schmuck-Kollektion und Accessoires des Hamburger Unternehmens. „Es war unser gemeinsamer Wunsch, eine vielseitige Auswahl an aktuellen, tragbaren Looks zu schaffen“, sagt Dr. Sven Groos, Geschäftsführer Non Food bei Tchibo. „Das kreative Duett mit Helene Fischer hat sich gelohnt. Die Kollektion trägt unverwechselbar ihre Handschrift.“

Pressekontakt:

Helen Rad, Tchibo GmbH, Corporate Communications
Tel: +49 40 63 87 - 2120, Fax: +49 40 63 87 - 5 2120
E-Mail: Helen.Rad@tchibo.de

www.tchibo.com
www.tchibo.com/blog
www.twitter.com/tchibo_presse


Über Tchibo:
Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern
betreibt Tchibo mehr als 1.000 Filialen, rund 26.000 Depots im
Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses
Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und
dem Einzelportionssystem Cafissimo die wöchentlich wechselnden Non
Food Sortimente und Dienstleistungen wie Reisen, Mobilfunk oder Grüne
Energie an. Tchibo erzielte 2013 mit international rund 12.450
Mitarbeitern 3,5 Milliarden Euro Umsatz. Tchibo ist
Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Polen und
Tschechien und gehört zu den führenden E-Commerce Firmen in Europa.
Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde das 1949 in Hamburg
gegründete Familienunternehmen mehrfach ausgezeichnet: 2012 mit dem
Preis für Unternehmensethik und dem Umweltpreis Logistik sowie 2013
mit den CSR-Preisen der Bundesregierung und der EU.

Berlin (ots) – Nicht nur von außen wird die Kritik am Vorgehen der GDL stetig größer, auch in den eigenen Reihen wächst der Unmut. Denn auch nach dem achten „Warnstreik“ innerhalb von zehn Monaten stehen die Lokführer faktisch mit leeren Händen da. Was vor allem an der Strategie der GDL selbst liegt, die in aggressiver Weise um Mitglieder und eine Ausweitung ihres Machtbereichs kämpft. Statt sich mit der größeren Eisenbahnergewerkschaft EVG gemeinsam um bessere Arbeitsbedingungen und höhere Entgelte für alle Bahn-Beschäftigten zu mühen, versucht die Lokführergewerkschaft eigene Tarifabschlüsse für möglichst viele Berufsgruppen zu erzielen. Kein Arbeitgeber kann ein Interesse daran haben, gleiche Arbeit unterschiedlich nach Gewerkschaftsbuch zu entlohnen. Der Betriebsfrieden wäre dauerhaft in Gefahr.

Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/140756445

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de

Interaktive Reise zur “Stilkultur des Wohnens” – Diskussionsbeitrag mit Immobilienexperten Eric Mozanowski aus Stuttgart

2e1ea Showimage in Wohnkultur: Die ästhetische SchönheitWohnkultur: Die ästhetische Schönheit – Diskussionsbeitrag Eric Mozanwoski, Immobilienkaufmann aus S

Die ästhetische Schönheit obliegt allen Gegenständen, die von jeglichem raumfüllenden Mobiliar befreit sind. Es dürfte deshalb auch kaum ein Zufall sein, dass die Kreativität der Künstler gegenwärtig vollem Aufschwung erleben. Eric Mozanowski, erfahrener Immobilienkaufmann sowie Autor des Fachwerks “Investieren in Denkmale” nimmt in regelmäßigen Seminar- und Weiterbildungsveranstaltungen die eingeladenen Teilnehmer und Interessierten mit auf interaktive Reisen durch verschiedene Zeitepochen und deren Wohnkulturen. Eric Mozanowski weiß aus der praxisnahen Erfahrungen, dass nicht nur im Denkmalschutz und der Denkmalpflege sich Stellenwert und Ziel im Laufe der Jahrhunderte verändert haben, sondern dies im Besonderen auch auf den Stil der Wohnkultur zutrifft. Lebst du schon oder wohnst du noch, so ein bekannter Werbespruch, der das heute in der Stilkultur des Wohnens stark geprägt hat. “Jeder, der dem Rahmen seines täglichen Lebens eine besondere harmonische, erlesene und persönliche Note zu geben versucht, steht vor der Qual der Wahl. Schnelle Veränderungen prägen die Gesellschaft. Mittlerweile ist der Gegensatz Landleben Stadtleben längst überholt ist. Städte erleben einen sogenannten grünen Boom, denn die Stadtbewohner und Metropolen fordern eine Renaturierung: Dächer begrünt, Terrassen zu Pflanzparadiesen, kanalisierte Flüsse bekommen begehbare Ufer und in Stadtparks entstehen natürlich belassene Flächen”, führt Immobilienexperte Eric Mozanowski in die Diskussionsrunde ein.

Wohnkultur: Fortschritt und Individualismus

Die traditionellen Künste, die Teppichweberei, Fenstermalerei, die man untergegangen wähnte, erleben eine Renaissance. Malerei, Skulptur, Keramik, Silber sind Gegenstand neuer Studien, neuer Versuche, neuer Erfahrungen. “Es ist bemerkenswert, wie im selben Augenblick, in dem der Möbelbau zu einer automobilbauähnlichen Massenindustrie geworden ist, die Kunst zu ihren handwerklichen Quellen zurückkehrt und sich von der Serienfabrikation abwendet. Ist es vielleicht ähnlich wie im 19. Jahrhundert, als auf dem Fortschritt eine Sehnsuchtswelle folgte? Die Dampfmaschinen eroberten die Städte und der Fabrikarbeiter löste den Bauern ab. Fast gleichzeitig entstand der Wunsch nach Natur und die Naturbewegung war geboren”, so Eric Mozanwoski. Besondere Liebe wird dem Mythos des deutschen Waldes mit starker Überzeugung ungebrochen entgegenbracht. Geschichtlich betrachtet orientierte sich die Epoche der Romantik schon nicht an der Natur selbst, sondern nur von der Vorstellung an die Natur. Eric Mozanwoski gibt zu bedenken, dass somit das Streben der Künstler das unwiederholbare, von allen Dingen unterscheidbare Original schaffen möchte. Daher seine irrationalen, unlogischen, absichtlich unvollendeten Formen, die sich der Maschine entgegenstellen zu scheinen? Oder auch eine gewisse absichtliche Unfertigkeit, die der unmenschlichen Perfektion des industriellen Objekts so krass entgegensteht?

Dies nicht die einzige Einstellung des Künstlers. Eric Mozanwoski lenkt den Blick der Teilnehmer in eine andere schöpferische Strömung dieser Zeit, die bis heute bestand hat. Diese versucht sich die fortschrittlichsten Entwicklungen von Wissenschaft und Technik untertan zu machen. Film, Fotografie, Elektronik, die Kunststoffe werden zum Gegenstand neuer künstlerischer Aktivität, die die Menschheit verwirren können, wäre sie nicht schon tief im Kunstschaffen heutiger Zeit verankert. “Veränderliche Bildexponate, mobile Skulpturen, gewisse Filmprojektionen sind noch zu neu, als dass wir sie mit Sicherheit qualifizieren können. Aber wir fühlen uns bereit, dass sie innigst mit unserem Wohnstil von morgen verschmelzen, als dessen Elemente wir sie eins nach dem anderen entstehen sehen. Die vielen Versuche können uns jedenfalls beweisen, dass das Wohnen der Zukunft vom anonymen Zellendasein weit entfernt ist und die Kunst einen außergewöhnlichen Platz einräumt. Vielleicht werden wir dann entdecken, dass die Dekoration, wie wir sie seit fünf oder sechs Jahrhunderten erleben, nur eine Etappe auf dem Weg zu höheren und besseren Konzepten des Wohnens ist”, so Eric Mozanowski im Austausch in der offenen Diskussionsrunde.

Fazit: Alle wollen in der Stadt leben und vermissen dann die Natur? Oder: Wohnen bitte modern und funktional eingerichtet sein, doch individuell und künstlerisch einmalig!

“Alte Möbel werden uns vielleicht nur noch wie platzraubende, unnötige Objekte, wie ungeschickte Versuche vorkommen. Wenn man heute bereits einen Boule-Schrank neben die Werke gewisser junger Stilisten stellt, dann wirken sie für manch einen Menschen der modernen Generation prätentiös. Die schönen Emaillearbeiten der Renaissance, die entzückendsten Porzellane des 18. Jahrhunderts sind, mit modernen Kunstgegenständen verglichen, nicht weit davon entfernt, an die kindlich anmutenden Schätze der Merowinger Könige zu erinnern”, fordert der Veranstalter Eric Mozanwoski die Teilnehmerrunde zu weiteren Diskussionsansätzen auf.

Je mehr wir über Kunst nachdenken, desto näher liegt die Vermutung, dass die komplizierten Einrichtungen unserer Wohnungen hier zum Hindernis wurden, während es nur natürlich ist, dass die umgebenden Rahmen hinter den Kunstwerken zurücktreten werden. Städter und Metropolen möchten die Natur um sich haben, der grüne Lebensstil in den Städten trägt zudem massiv positiv zur Klimaveränderung bei. Ist die Stadt grün, brauchen die Bewohner nicht mehr am Wochenende auf”s Land fliehen, denn die Zeit der unerträglich verdichteten Städte ist vorbei. Hierzu führt Immobilienkaufmann Eric Mozanowski als Beispiel Berlin an, dass dort im öffentlichen Raum Obstbäume gepflanzt wurden und die Bevölkerung die Ernte genießen können. Weiteren Hinweis für die Umkehrung Stadt/Land bestätigt sich darin, dass immer mehr Honig mittlerweile in den Städten gewonnen wird. Dieser ist qualitativ nicht schlechter als der sogenannte Landhonig, denn in Städten werden in den Grünflächen seltener Pflanzenschutzmittel eingesetzt.

V.i.S.d.P.:
Eric Mozanowski
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Eric Mozanowski führte in Berlin / Leipzig sowie Stuttgart im Rahmen von Seminarveranstaltungen die Vortragsreihe zum Themengebiet Denkmalschutz in Deutschland fort. Wichtige Wissensmodule werden auf Wunsch auch im Internet veröffentlicht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Geschichte von Denkmalimmobilien und der Wandel in die heutige Zeit mit den gegebenen Veränderungen und Ansprüchen, die Modernisierung und Sanierung von Denkmalimmobilien mit sich bringen. Weitere Informationen unter: www.immobilien-news-24.org

Kontakt
Mozanowski
Eric Mozanowski
Theodor-Heuss-Strasse 32
70174 Stuttgart
+49 (0)711 220 631 73
mozanowski@yahoo.de
http://www.immobilie-news-24.org

Bielefeld (ots) – Nun mal langsam, liebe Landwirte, Züchter und Schlachter! Den Volkswagen-Konzern in dieser Weise zu beschimpfen und sogar zu boykottieren, nur weil einige Restaurants in der Autostadt auch vegetarisches und veganes Essen anbieten und dies auch noch begründen, wird diesen Essenstrend mit Sicherheit nicht stoppen. Ein Boykott wirkt umso lächerlicher, als man nicht nur in Wolfsburg und Umgebung die VW-Currywurst aus der betriebseigenen Fabrik kennt. 7,8 Millionen Würstchen wurden da 2014 produziert. Auch wenn man den Vergleich nicht zu ernst nehmen sollte, waren das immerhin mehr als die 6,12 Millionen Autos, die der Konzern im gleichen Zeitraum verkauft hat. Konsumenten lassen sich ihr Essen ungern vorschreiben. Die Argumente gegen Fleisch und Wurst speisen sich vor allem aus den Bedingungen, in denen insbesondere Geflügel und Schweine vielfach gehalten werden. Diese Bilder sind durch Denkverbote nicht aus den Köpfen zu bekommen, sondern nur durch bessere Argumente.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Faeff Showimage in Worauf es bei Berufsunfähigkeitsversicherungen ankommtRalph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland (Bildquelle: © Zurich Gruppe Deutschland)

Bonn (news4today) – Berufsunfähig, und dann? Wer durch Unfall oder Krankheit seinen Job nicht mehr ausüben kann, steht oft ohne Einkommen da. Die Familie muss weiter versorgt, eine Reha oder der behindertengerechte Umbau der Wohnung bezahlt werden. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben dennoch laut Versicherungsstatistik nur 45 Prozent der Paare mit Kindern abgeschlossen. Zögern lässt so manchen die Sorge vor einem komplizierten Vertragswerk und die Frage nach den Kosten. Dennoch: Verbraucherschützer sehen eine Berufsunfähigkeitsversicherung als unverzichtbar an. Top-Manager der Versicherungsbranche wie Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, raten dazu, bei der Wahl der passenden Versicherung die Kundenorientierung des Anbieters im Auge zu behalten.

Finanzielle Vorsorge gehört nicht unbedingt zu den Lieblingsthemen der meisten Menschen. Welche Versicherungen habe ich, was brauche ich, damit im Ernstfall der Lebensstandard abgesichert ist? Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist dabei eine der wichtigsten Policen, wie unter anderem die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hervorhebt. Wer die passende Versicherung finden will, kommt um eine ausführliche Beratung nicht herum. Verbraucherschützer und Versicherungsexperten können im Beratungsgespräch erklären, worauf es bei einem Vertrag ankommt.

Wie hoch etwa der Beitrag für eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist, hängt nach Auskunft des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft zunächst davon ab, ob es sich um eine selbstständige oder zusätzliche Versicherung handelt. Weitere Faktoren seien gewünschte Rentenhöhe, ausgeübter Beruf und Vertragslaufzeit. Entscheidenden Einfluss habe auch das Ergebnis der Risikoprüfung, wobei unter anderem Alter, aktueller Gesundheitszustand, Vorerkrankungen oder gefährliche Hobbys in die Bewertung einfließen können. Liegen gesundheitliche Risiken vor, sei oft dennoch eine Berufsunfähigkeitsversicherung möglich, wenn bestimmte Ausschlusskriterien in die Police aufgenommen werden. Unbedingte Ehrlichkeit, so die Stiftung Warentest, sei bei den Gesundheitsfragen Pflicht. Werden Vorerkrankung oder Behandlungen verschwiegen, könne der Versicherer den abgeschlossenen Vertrag im schlimmsten Fall für nichtig erklären und die Leistung verweigern.

Aber auch die Versicherer sind in der Pflicht. Das sehen auch Top-Manager der Branche wie Ralph Brand so. Dies gilt besonders für die Kundenorientierung. “Ein transparentes Produktangebot und ein verständliches Antragsformular gehören zu einer kundenorientierten Angebots- und Antragsphase vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung”, so Ralph Brand. Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, hob in einer Branchenanalyse mit Blick auf das Leistungsangebot der Versicherer hervor: “Einfachheit, Zugänglichkeit und Plausibilität sind mehr denn je gefragt.” Gerade bei der Kundenorientierung komme es auf Details an, unterstreicht Ralph Brand: “Kundenorientierung im Leistungsangebot erkennt der Versicherungskunde auch daran, dass neben einem Basisangebot zur Absicherung von Berufsunfähigkeit weitere bedarfsgerechte Absicherungen angeboten werden, wie zum Beispiel eine garantierte Rentensteigerung und eine Nachversicherungsgarantie.”

Bildquelle: © Zurich Gruppe Deutschland

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