In der Schweiz Geld anlegen

Von Bernd Korbach am 23 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Warum immer mehr Investoren empfehlen, Geld in der Schweiz anzulegen

Viele Deutsche, die ihr Vermögen in der Schweiz sicher anlegen möchten, betrachten Banken heute aus anderem Blickwinkel. Einst waren Bankinstitute die vertrauten Vermögensverwalter, die einem eine sichere Rendite erwirtschafteten. Heute sind dieselben Vermögensverwalter in Misskredit geraten, weil sie hochspekulative Geschäfte riskiert und Millionen verzockt haben. Im Grunde tätigt auch die Bundesregierung derzeit Hochrisikogeschäfte, wie uns der Ökonom Hans-Werner Sinn vorrechnet. Deutschland hat nämlich für so viele Milliarden gebürgt, dass bereits der Austritt eines EU-Mitgliedstaates uns ins Wanken bringen kann. Wo kann man noch sicher sein Geld anlegen, wenn Vermögen zukünftig höher besteuert wird und selbst die Altersicherung nicht mehr unantastbar ist? Nur in der Schweiz, die uns Rechtssicherheit, den Fortbestand des Bankgeheimnisses und die Garantie für die Vermehrung unseres Vermögens gibt. Politiker mögen uns alles Mögliche versprechen. Was sie am Ende halten, überzeugt niemanden mehr. Statt Vermögensverwalter für seine Bürger zu sein, setzt der Staat seine Bürger als Goldesel ein, die am Ende die Zeche zahlen müssen. Nur wer sein Vermögen sicherheitshalber in der Schweiz anlegt, kann die Folgen der Eurokrise gelassen abwarten.

Der Bürger hat ein Recht darauf, sicher Geld anlegen und Vermögen schützen zu können. Er hat ein Recht auf verlässliche Vermögensverwalter. Die Schweiz nimmt die Rechte der Eigentümer und das Eigentum selbst sehr ernst. Schweizer Banken unterliegen nicht der aktuellen Euro-Krise und kommen also auch nicht ins Wanken, wenn Griechenland aus der Gemeinschaft austritt oder die Gemeinschaftswährung aus anderen Gründen nicht mehr zu halten ist. Kanzlerin Merkel und Bundes-Finanzminister Schäuble haben als Vermögensverwalter versagt. Sie verteilen nicht vorhandenes Geld an Staaten, die es wahrscheinlich nicht zurückzahlen können. Die eingegangenen Risiken, die Ökonom Hans-Werner Sinn unlängst im Politmagazin “Spiegel” benannte, sind so bereits jetzt so astronomisch, dass es jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. In der Schweiz kann man weiterhin sicher Geld anlegen, während in Deutschland der Zugriff des Staates zu erwarten ist. Irgendwie muss die Bundesregierung ja an frisches Geld kommen, um die leeren Kassen zu füllen. Wer je geglaubt hat, die Bundesregierung würde sicher unser Geld anlegen, sieht sich getäuscht. Ihr Interesse gilt lediglich dem eigenen Machterhalt und der Rettung dessen, was längst marode und von innen her faul ist.

Wer Vermögensverwalter sucht, die sicher Geld anlegen und vermehren wollen, sollte sich in der Schweiz umtun.

http://in-der-schweiz-geld-anlegen.de/

Kontakt:
in-der-schweiz-geld-anlegen
Susan Thorsgaard
Sorringvej 28
8600 ilkeborg
+4586854701
in-der-schweiz-geld-anlegen@inbox.com
http://in-der-schweiz-geld-anlegen.de/

Gesucht: das freundlichste Hotel der Schweiz

Von Bernd Korbach am 22 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Frankfurt am Main (ots) – Von der Schweiz, die für höchste Präzision und Qualität steht, erwartet man Spitzenleistungen in allen Belangen. Eben diesen Anspruch stellen auch Gäste aus aller Welt ans Urlaubs- und Reiseland Schweiz, besonders wenn es um die Gastfreundlichkeit geht. Mit dem Ziel, die Leistungen der besten Gastgeber in der Schweiz auszuzeichnen, lanciert Schweiz Tourismus zusammen mit Partnern den neuen Award „Freundlichstes Hotel der Schweiz“. Der erste Preis wird am 28. Mai 2013 in Bern verliehen. Grundlage für die Auszeichnung bilden die Gästebewertungen auf den gängigsten Buchungs- und Bewertungsplattformen, und das international. Der Award „Freundlichstes Hotel der Schweiz“ soll künftig jedes Jahr verliehen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Herzlichkeit, Leidenschaft, Kompetenz, Zuverlässigkeit – gelebte Gastfreundschaft ist für die Schweiz von höchster touristischer Relevanz. Um die freundlichsten und besten Gastgeber der Schweiz auszuzeichnen, hat Schweiz Tourismus einen neuen Wettbewerb in puncto Gastfreundschaft lanciert. Das „freundlichste Hotel der Schweiz“ wird erstmals im Mai 2013 gekürt. Ausschlaggebend sind die Gästebewertungen von Juni 2012 bis März 2013.

Anspruchsvoll sind die Bewertungskriterien, und die Beurteilung der Gastfreundlichkeit ist transparent gestaltet. Die Bewertung durch den Gast erfolgt auf Buchungs- und Bewertungsplattformen wie holidaycheck.com, booking.com, hrs.com oder tripadvisor.com. Somit sind grundsätzlich alle Hotels in der Schweiz, auch Jugendherbergen und Bed–Breakfast-Betriebe, automatisch wählbar. Gemeinsam mit TrustYou, einem Daten- und Technologie-Anbieter für Online-Bewertungen und Soziale Medien, wurden die Bewertungsbausteine der Kategorie „Gastfreundlichkeit“ entwickelt. TrustYou zieht die Bewertungen aus über 100 Online-Portalen zusammen.

Der Preis „Freundlichstes Hotel der Schweiz“ wird verliehen in den vier Kategorien „Luxushotels“, „City Hotels“, „Ferienhotels klein“ (maximal 40 Zimmer) sowie „Ferienhotels groß“ (mehr als 40 Zimmer).

Partner von Schweiz Tourismus sind hotelleriesuisse, GastroSuisse, die EHL (Ecole hôtelière de Lausanne) sowie die Universität Bern. Sieben Vertreterinnen und Vertreter aus Lehre, Medien, Tourismus-Verbänden sowie der Branche bilden ein hochkarätiges Experten-Gremium im Rahmen der Award-Vergabe. Aufgabe dieses Gremiums ist es, die gemäß TrustYou-Auswertung besten Hotels als Finalisten zu validieren und diese durch Tests zu verifizieren.

Weitere Informationen mit Links zu den Bewertungsplattformen gibt es unter: www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit

Unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 stehen Experten bei Fragen zum Urlaubsland bereit.

Hinweis für Redaktionen:

Bilder:

Umfangreiches honorarfreies Bildmaterial in Standardauflösungen finden Sie unter www.swiss-image.ch (ausschließlich für Bebilderung redaktioneller Berichterstattung zum Urlaubsland Schweiz). Die Zugangsdaten für die Bilddatenbank können über peter.schmidtchen@switzerland.com angefordert werden. Weitere Themen und News zum Urlaubsland Schweiz gibt es auch in unserem Media Corner unter http://mediacorner.stnet.ch/de/

Pressekontakt:

Schweiz Tourismus
Peter Schmidtchen
Telefon: 069 - 25 60 01 32 

Curcuma

Von Bernd Korbach am 2 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Gütersloh (ots) – Jeder kennt Curcuma: Schon allein mit seiner sonnigen Farbe verleiht das Gewürz Speisen eine besondere Note. In Asien schätzt man Curcuma zudem seit Jahrtausenden als Heilpflanze. Für die Inder gehört die Gelbwurz zu den heiligen Gewürzen. Auch in der ayurvedischen Heillehre spielt Curcuma eine große Rolle: Es wird zur Behandlung von Hautkrankheiten und Wunden, bei Verdauungsproblemen, zur Unterstützung der Darmflora und Stärkung des Stoffwechsels genutzt. In der westlichen Welt empfiehlt man Curcuma vor allem bei Erkrankungen von Galle und Leber und zur Anregung der Magensaftsekretion. Zugelassene pflanzliche Arzneimittel mit Curcuma-Spezialextrakt aus der Indischen Gelbwurz (z. B. Curcu-Truw®, Apotheke) wirken gleich zweifach auf die Fettverdauung: Die Galleproduktion wird angeregt (Cholerese) und die Gallenabgabe wird aktiv gefördert (Cholekinese). Außerdem wirken die ätherischen Öle des Extrakts beruhigend auf den Darm. Zu wenig Gallensäure führt dazu, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Fette nicht schnell genug verdaut werden können. Überschüssiges Fett kann sich stauen und zu Gärungsprozessen führen, was wiederum zu Völlegefühl und Blähungen führen kann.

Curcuma hat neben seinen verdauungsregulierenden Eigenschaften positive Auswirkungen auf den Leberstoffwechsel. Es unterstützt die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterins und schützt die Leber vor schädlichen freien Radikalen, die durch Krankheit, Alkohol, Zigarettenrauch oder Umweltgifte entstehen. Cholesterin, Entzündungsmechanismen und freie Radikale fördern die Entstehung von Arteriosklerose – und das kann Herz und Gefäße schädigen. Interessant ist auch das starke antioxidative Potential von Curcuma. Es schützt vor degenerativen Erkrankungen und chronischen Entzündungen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass für die vielfältigen Wirkungen von Curcuma nicht nur Curcumin, sondern auch die übrigen Inhaltsstoffe der Pflanze von Bedeutung sind. Anstatt einzelne Inhaltsstoffe zu isolieren, empfehlen sie daher einen Gesamtextrakt, wie er in Kapselform angeboten wird. Curcu-Truw® ist das einzige zugelassene Arzneimittel mit Curcuma longa auf dem deutschen Markt. Der Trockenextrakt ist alkoholfrei. Da Menschen mit Magenproblemen häufig auch unter Lebensmittelunverträglichkeiten leiden, ist Curcu-Truw® zudem lactosefrei. Die Einnahme von einer Kapsel Curcu-Truw® vor jeder Hauptmahlzeit verbessert die natürliche Fettverdauung, wirkt entblähend, beruhigt die Darmmuskulatur und eignet sich daher auch als Unterstützung beim Reizdarmsyndrom.

Pressekontakt:

TRUW Arzneimittel GmbH
Dr. Eckhard Neddermann
neddermann@truw.de
Tel.: 05241/300740 

Zehn gute Gründe, Kaffee zu trinken

Von Bernd Korbach am 2 - August - 2012  NEWS ALERT ABO

Hamburg (ots) – Am 28. September ist wieder der „Tag des Kaffees“. Schirmherr ist der Musiker und Hobby-Barista Roger Cicero. Der Deutsche Kaffeeverband hat zehn Gründe zusammengestellt, warum Kaffee zu Recht das Lieblingsgetränk der Deutschen ist und einen Ehrentag verdient hat:

1. Kaffee macht munter.

Koffein, ein wichtiger Bestandteil des Kaffees, steigert nachweislich die Wachheit und Aufmerksamkeit sowie die Konzentrationsfähigkeit und regt die geistige Leistungsfähigkeit an.

2. Kaffee sorgt für gute Laune.

Kaffee hebt die Stimmung. Koffein regt die Produktion von körpereigenen Hormonen, den Endorphinen, an. Diese wiederum sorgen für gute Stimmung und können sogar Depressionen lindern.

3. Kaffee bringt den Kreislauf in Schwung.

Kaffee fördert die Durchblutung. Koffein lähmt den körpereigenen Stoff Adenosin, der beruhigend wirkt, und kurbelt so die Durchblutung an. Gerade für Menschen mit niedrigem Blutdruck ist der Effekt deutlich spürbar.

4. Kein anderes Getränk ist so mit Geselligkeit verbunden wie Kaffee – zu jeder Tageszeit.

„Treffen wir uns auf einen Kaffee?“ Dieser Satz wird immer wieder gern zu jeder Tageszeit ausgesprochen und meint eigentlich eine Verabredung. Ob zu dieser tatsächlich Kaffee getrunken oder ein anderes Getränk bestellt wird, ist dann zweitrangig.

5. Das Lieblingsgetränk der Deutschen kann sogar schmerzstillend wirken.

Das im Kaffee enthaltene Koffein kann Schmerzen lindern. Koffein ist deshalb auch vielfach maßgeblicher Bestandteil von Schmerzmitteln.

6. Kaffee kann das Risiko senken, an Diabetes zu erkranken.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Kaffee vor Diabetes Typ 2 schützen kann. Es ist noch nicht ganz geklärt, welche Inhaltsstoffe im Kaffee dazu beitragen. Fest steht aber: Auch entkoffeinierter Kaffee weist den gleichen Schutzeffekt auf.

7. Kaffee ist Trend.

Kaffee ist als Lieblingsgetränk der Deutschen auch Ausdruck von Lebensgefühl. So ist in der urbanen Gesellschaft der Coffee-to-go Becher in der Hand ein modisches Statement, der Coffeeshop vielfach ein feste Lokalität im Leben geworden. Zu Hause ist die moderne Kaffeemaschine zum Prestigeobjekt avanciert.

8. Kaffee kann die sportlichen Leistungen steigern.

Koffein und andere Inhaltsstoffe regen die Muskeltätigkeit an. Zudem kann das Koffein die Ausdauerleistung um 30 bis 120 Minuten verlängern. Dieses gilt insbesondere für Sportarten wie Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern und Ten-nis.

9. Kaffee und Flirten sind eng verbunden.

Zum ersten Date treffen sich 73% der deutschen Singles „auf einen Kaffee“! Das ist unkompliziert und man kann den potenziellen Kandidaten in lockerer Atmosphäre schnell einschätzen.

Und nicht zuletzt:

10. Kaffee schmeckt einfach lecker.

Kaffee enthält über 800 Aromen und ist somit eines der aromareichsten Lebensmittel überhaupt. Viele der enthaltenen Aromen sind noch nicht eindeutig identifiziert, so dass die Herstellung von künstlichem Kaffeearoma bislang nicht möglich ist.

Weitere Informationen unter www.tag-des-kaffees.de.

Pressekontakt:

V.i.S.d.P.:
Deutscher Kaffeeverband e.V.
Holger Preibisch
(Hauptgeschäftsführer)
Steinhöft 5-7, 20459 Hamburg
Tel. 040 - 3742361 - 0  
E-Mail: info@kaffeeverband.de 

Baierbrunn (ots) – Frauen, die sich auf die frisch lackierten Nägel pusten oder sogar ihren Fön darauf richten, wollen mit diesem Trick Zeit sparen. Doch das ist keine gute Idee, schreibt die „Apotheken Umschau“. Denn durch das Föhnen bleibt der Lack weich, das verringert die Haltbarkeit. Ein anderer beliebter Beauty-Tipp – die Gurkenmaske – funktioniert aber tatsächlich, sagt Chefredakteur Peter Kanzler:

O-Ton 14 sec.

„Gurkenscheiben liefern in der Tat der Haut Feuchtigkeit und enthalten darüber hinaus wertvolles Vitamin C. Sie polstern einerseits kleine Fältchen auf, andererseits klingen Schwellungen schneller ab. Vor allem die Augenpartien wirken nach einer Gurkenbehandlung viel frischer.“

Weniger gut für den Teint soll Schokolade sein. Sie verursacht angeblich Pickel:

O-Ton 12 sec.

„Das stimmt leider. Aber neben Schokolade können auch andere Lebensmittel mit vielen Kohlenhydraten, zum Beispiel Weißbrot oder auch Nudeln, Akne verschlechtern. Das gilt übrigens auch bei Übergewicht, Nikotingenuss und viel Stress.“

Gegen Pickel hilft Zahnpasta, zumindest behaupten das einige. Doch diesem Gerücht schenkt man besser keinen Glauben:

O-Ton 17 sec.

„Also, das stimmt nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall: Zahnpasta enthält meist Fluor, dadurch können sich Pickel sogar noch mehr entzünden. Besser geeignet sind Abdeckstifte mit Wirkstoffen wie Salizil- und Milchsäure. Oder Sie üben sich in Geduld – nach zwei, drei Tagen ist der störende Pickel meist verschwunden.“

Wer raue Haut am Ellenbogen hat, dem hilft ein anderer Tipp aus der „Apotheken Umschau“: Einfach die Haut mit Zitronensaft einreiben. Die Fruchtsäure weicht die Hornhaut auf und raue Stellen lassen sich leichter entfernen. Hinterher sollte man das Nachcremen nicht vergessen.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de. 

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de 

PSYCHOLOGIE: Clevere sind denkfaul

Von Bernd Korbach am 22 - Juli - 2012  NEWS ALERT ABO

Hamburg (ots) – Einige US-Psychologen erforschen die menschliche Dummheit. Auch und ganz besonders bei den Schlauen, berichtet das Magazin GEO in seiner August-Ausgabe. In einer großen Studie an 482 Studenten haben Richard West und Keith Stanovich nun herausgefunden, dass gerade die Oberschlauen zu Fehlurteilen neigen – Clevere sind offenbar besonders denkfaul, weil sie ihrer Intelligenz zu sehr vertrauen.

Das zeigt sich an Denksportaufgaben wie der folgenden: Angenommen, ein Baseballschläger und ein Ball kosten zusammen 1,10 Dollar, wobei der Schläger genau einen Dollar teurer ist als der Ball. Was kostet dann der Ball für sich betrachtet? Insbesondere die Versuchspersonen mit einem hohen IQ tippen vorschnell auf 10 Cent; korrekt sind aber 5. Andererseits sind diese Cleveren auch diejenigen, die den Denkfehler bei anderen am schnellsten erkennen. Nur gegenüber ihren eigenen Urteilen besitzen sie offenbar einen „blinden Fleck“.

Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich, hat 146 Seiten und kostet 6,60 Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover zum Download.

Pressekontakt:

Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon  +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax  +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail    pelikan.maike@geo.de 
Internet  www.geo.de 
















VIDEO

TAGS