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Hamburg (ots) – Das neue Album „Sketchbook III“ vom hünenhaften und über und über tätowierten Sänger Ski-King ist natürlich eins voller Coverversionen. Und wer da dachte, nach bereits zwei Coveralben der „Sketchbook“-Serie könne Ski-King dem nichts mehr hinzufügen, der hat sich mächtig geschnitten. Der Sänger verfügt eben über eine Ausdruckskraft, die ihresgleichen sucht. Da wird jede Coverversion zu einem eigenständigen Ski-King-Stück – so auch die neue Singleauskopplung „Have You Ever Seen The Rain“ – eine Interpretation des alten Creedence Clearwater Revival Hits.

Ski-King gesteht: „Ich bin seit meiner Kindheit ein großer Verehrer von CCR, aber ganz ehrlich: ich hätte nie daran gedacht, sie zu covern. Bei einem Facebook-Voting habe sich meine Fans für diesen Song entschieden, und ich bin dafür sehr dankbar. Der Song ist großartig geworden und kommt sehr gut an. Darum habe ich auch das Video zu „Have You Ever Seen The Rain“ mit Fans und Freunden zusammen gedreht um zu zeigen, dass ich ohne sie nicht da wäre, wo ich bin!“

Ski-King verleiht den Songs eine ganz neue, unwiderstehliche Kraft. Eine, die sogar all‘ jene in ihren Bann zieht, die denken, dass sie die ausgewählten Stücke in- und auswendig kennen. Er bringt sie einfach mit einer solch begnadeten Stimme zu Gehör, dass sich der gesamte Körper schön langsam mit einer Gänsehaut überzieht.

„Have You Ever Seen The Rain“ ist ab sofort überall als Download und Stream erhältlich.

iTunes: http://ots.de/lBAYf 
Video: http://www.rodeostar.de/artists/ski-king/
Mehr Informationen: http://www.rodeostar.de/artists/ski-king/
Label: Rodeostar Records 

Pressekontakt:

Thorsten Harm

Rodeostar GmbH
Tel.: 040-41005550
Email: thorsten@rodeostar.de

Nürnberg (ots) – Der aktuelle 5-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise für Wohnungen in Nürnberg von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, zeigt:

   - Eigentumswohnungen kosten aktuell mit 2.416 Euro pro 
     Quadratmeter 73 Prozent mehr als 2010
   - Stärkster Preisanstieg mit 27 Prozent von 2012 auf 2013
   - Mieten sind innerhalb der letzten 5 Jahre um 25 Prozent auf 8,50
     Euro pro Quadratmeter gestiegen
   - Konstante Anstiege der Mietpreise zwischen 4 und 6 Prozent pro 
     Jahr 

Die günstigen Zeiten sind vorbei: Während die Wohnungspreise in Nürnberg 2010 noch bei 1.400 Euro pro Quadratmeter lagen, müssen die Nürnberger inzwischen im Median 2.416 Euro pro Quadratmeter bezahlen – ein Plus von 73 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 5-Jahresvergleich von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, für den die Kauf- und Mietpreise in Nürnberg zwischen 2010 und 2015 analysiert wurden. Den größten Preisanstieg bei Eigentumswohnungen innerhalb eines Jahres gab es mit einem Plus von 27 Prozent zwischen 2012 und 2013. Aber auch im vergangenen Jahr zogen die Preise nochmal ordentlich an (20 Prozent).

Nachfrage übersteigt Angebot deutlich

Die steigenden Preise haben verschiedene Ursachen. Die Bevölkerung wächst stetig – seit 2010 um rund 2 Prozent auf mehr als 517.000 Einwohner. Die starke Wirtschaftslage in der gesamten Metropolregion und die damit verbundene geringe Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent locken immer mehr Menschen nach Mittelfranken. Aber auch der gute Ruf und das vielfältige Studienangebot der ansässigen Hochschulen sowie die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten sind Gründe für die wachsenden Einwohnerzahlen. Die Neubautätigkeit kann der gestiegenen Nachfrage nicht gerecht werden. So wurden 2013 gerade einmal 1.360 neue Wohnungen fertiggestellt – im selben Jahr gab es einen Zuzug von über 36.000 Menschen.

Zudem sorgen die anhaltend niedrigen Hypothekenzinsen für Wohnbaukredite dafür, dass viele Nürnberger ihr Geld in einer Eigentumswohnung anlegen – selbst diejenigen, die es sich vor einigen Jahren noch nicht vorstellen konnten. Doch die gestiegene Nachfrage hat zur Folge, dass Kaufpreise steigen und somit die Renditen sinken. Die Unterschiede werden mit Hilfe des Mietmultiplikators deutlich, der zeigt, das Wievielfache der Jahresmiete man für eine Immobilie investieren muss. Dabei gilt: Je höher der Multiplikator, desto teurer die Immobilie. Aktuell liegt der Mietmultiplikator in Nürnberg bei 23,7 Jahresmieten, 2010 waren es noch 17,2 Jahresmieten. In München ist der Mietmultiplikator deutlich höher: Wer in der Bayerischen Landeshauptstadt eine Wohnung kauft, muss dafür 31,9 Jahresmieten einkalkulieren. Nicht allzu verwunderlich, kostet der Quadratmeter in der bayerischen Landeshauptstadt aktuell mit 5.747 Euro mehr als das Doppelte wie in Nürnberg.

Konstanter Anstieg der Mieten

Was für Eigentumswohnungen gilt, gilt auch bei Mietwohnungen: Der Bestand ist aktuell zu gering, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Leerstandquote von 1,0 Prozent zeigt, dass es kaum freie Wohnungen gibt. Der Vormieter gibt seinem Nachfolger praktisch die Klinke in die Hand. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Mietpreisen wider: In den letzten 5 Jahren sind die mittleren Mieten um 25 Prozent gestiegen. Der Quadratmeter kostet derzeit 8,50 Euro, 2010 waren es noch 6,80 Euro.

Die immowelt.de-Auswertung zeigt zudem, dass die Mietanstiege innerhalb der einzelnen Jahre relativ konstant waren – sie schwankten zwischen 4 und 6 Prozent pro Jahr. Aufgrund der Mietpreisbremse wird es auch in Zukunft zu keinen extremen Erhöhungen kommen. Das neue Gesetz besagt, dass der Preis bei Neuvermietung maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Wann die Mietpreisbremse letztendlich in Nürnberg zum Tragen kommt, steht noch nicht fest. Aber schon jetzt gibt es Einschränkungen: 2013 wurde die Kappungsgrenze, also die maximale Mietpreiserhöhung innerhalb von drei Jahren, von 20 auf 15 Prozent herabgesetzt.

Datenbasis für die Berechnung der Kauf- und Mietpreise in Nürnberg waren 32.300 auf immowelt.de inserierte Angebote. Die Preise geben jeweils den Median der im 1. Quartal 2010 bis 2015 angebotenen Wohnungen wider. Der Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise. Die Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung, die Kaufpreise sind Angebots-, keine Abschlusspreise.

Weitere Informationen zum 5-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise in Nürnberg finden Sie auf http://news.immowelt.de.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 5,3 Millionen eindeutigen Besuchern (comScore Media Metrix; Stand: Januar 2015) und bis zu 1,2 Millionen Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com, wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die Immobilienbranche.

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Sensorleitungen

Von presse am 11 - Mai - 2015  NEWS ALERT ABO

3b805 Showimage in Sensorleitungen aus dem DISTRONA-Sortiment

Es gibt heute kaum noch einen technologischen Bereich, in dem es nicht auf hochpräzise und zuverlässige Übertragung von Daten oder Signalen ankommt – Produktionsanlagen in der Industrie, Steuerungsprozesse in Kraftwerken und Versorgungsnetzen oder Sensoren in Kraftfahrzeugen oder Straßenverkehrsanlagen. All diese Einrichtungen und Systeme, die unseren Alltag maßgeblich bestimmen, kommen nicht ohne Sensorleitungen aus. Ihre perfekte Funktion ist somit unverzichtbar für all die Selbstverständlichkeiten, die das Leben erleichtern.

Individuell konfektionierte Sensorleitungen von DISTRONA

Sensorleitungen erfüllen in unzähligen Bereichen unverzichtbare Funktionen. Ihre Aufgabe ist es, zuverlässig und genau Daten sowie analoge oder digitale Signale zu übertragen. Im Alltag bemerken wir dies bereits beim Ertönen der Einparkhilfe des Autos oder beim Eingreifen von Sicherheitseinrichtungen an Maschinen am Arbeitsplatz.

Selbst die Übermittlung des Zählerstandes an das Strom- oder Gasversorgungsunternehmen erfolgt inzwischen häufig über Fernwirksysteme, in denen Sensorleitungen zum Einsatz kommen. Das Fliedener Unternehmen DISTRONA deckt auch diesen Bereich in dessen Sortiment ab und bietet wie gewohnt umfassende und flexibel anpassbare Lösungen für jeden erdenklichen Einsatzzweck. So setzt der erfahrene Spezialist für Kabel, Steckverbinder, Kabelkonfektion und vieles mehr nahezu jeden Kundenwunsch in puncto Sensorleitungen in die Tat um und wird höchsten Präzisions- und Qualitätsansprüchen gerecht.

Unzählige Kombinationsmöglichkeiten

Das Auswahlspektrum der individuell konfektionierten Sensorleitungen reicht von M8 bis M12-Steckertypen und steht bei DISTRONA dank der hohen Lagerverfügbarkeit binnen kürzester Zeit bereit zur Lieferung. Dabei greift das Unternehmen auf Artikel weltweit führender Hersteller zurück und garantiert Qualität und Präzision in jeder aus Sensoren, Steckverbindern und Kabel kundenspezifisch verarbeiteten Sensorleitung.

Die Variationsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Ob Drehzahl-, Füllstands- Magnetfeld- oder Temperatursensoren, kombiniert mit Einbau- oder Kabelsteckverbindern verschiedenster Typen und flexiblen, wärmebeständigen oder geschirmten Kabeln und Leitungen, DISTRONA ist als langjähriger Profi auf seinem Gebiet der perfekte Ansprechpartner für individuelle und perfekt angepasste Lösungen im Bereich Sensorleitungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Klein- oder Großserie handelt, denn bei DISTRONA steht seit jeher beste Qualität und Zuverlässigkeit im Mittelpunkt ihrer Arbeit – dies gilt umso mehr für Sensorleitungen, die besonders enormen Einflüssen und somit gleichzeitig höchsten Ansprüchen ausgesetzt sind.

DISTRONA – ein starker Partner für individuelle Kundenlösungen

Die DISTRONA GmbH aus dem hessischen Flieden ist seit vielen Jahren ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit Produkten und Lösungen aus eigener Entwicklung und Fertigung. Das leistungsstarke Team um Firmengründer Andreas Deuschel und Dieter Hein kann auf einen großen Erfahrungsschatz zurückblicken, von dem Unternehmen sämtlicher Branchen profitieren – auch jene, in denen besonders hohe Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Präzision und Qualität gestellt werden, beispielsweise im Maschinen- und Fahrzeugbau, in der Medizintechnik sowie in der Luft- und Raumfahrt.

Darüber hinaus setzen auch Firmen aus den Bereichen Telekommunikation, Bahntechnik oder erneuerbare Energien auf die maßgeschneiderten Lösungen des DISTRONA-Teams, die an Standorten in Deutschland und Tschechien mit hohem Engagement an der exakten Verwirklichung von Kundenwünschen arbeiten.
Kompetente Beratung durch feste Ansprechpartner, branchenorientierte Leistungen, hochwertigste Produkte aus eigener Entwicklung und Fertigung sowie von renommierten Herstellern sind neben weltweiter Beschaffung und Logistik und Just-in-time-Lieferungen nur einer kleiner Ausschnitt des Service- und Leistungsspektrums.

Die DISTRONA GmbH aus dem hessischen Flieden ist seit vielen Jahren ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit Produkten und Lösungen aus eigener Entwicklung und Fertigung. Sämtliche Branchen – auch jene, in denen besonders hohe Anforderungen an Leistungsfähigkeit, Präzision und Qualität gestellt werden profitieren von der Erfahrung.

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Frankfurt am Main (ots) – May 11, 2015 /PRNewswire/ —

An die Redaktion: Weitere Informationen über diese Mitteilung finden Sie beim Herunterscrollen.

Heute veröffentlichte Performance Financial seine Research-Berichte über die SMA Solar Technology AG (ISIN: DE000A0DJ6J9, WKN: A0DJ6J, S92), adidas AG (ISIN: DE000A1EWWW0, WKN: A1EWWW, ADS), Allianz SE (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, ALV), Krones AG (ISIN: DE0006335003, WKN: 633500, KRN), und Talanx AG (ISIN: DE000TLX1005, WKN: TLX100, TLX).

Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.

— SMA Solar Technology AG — SMA Solar Technology AG meldete, dass es Innovationen für alle Photovoltaik-Einsatzbereiche bei der Intersolar Europe 2015 in München vorstellen wird, die vom 10. Juni bis 12. Juni 2015 durchgeführt wird. In der Veröffentlichung vom 22. April 2015 hob das Unternehmen hervor, dass SMV Solar zusätzlich zu dem völlig neu entwickelten Sunny Boy 1.5/2.5 für hohen Eigenverbrauch mit kleinen PV Systemen, neue Entwicklungen im inländischen Energiemanagement mit SMA Smart Home präsentieren wird. Für die diesjährige Veranstaltung hat das Unternehmen vermerkt, dass sein wesentlicher Schwerpunkt auf umfassenden Systemlösungen für größere Unabhängigkeit bei der Energienutzung liegt. Der vollständige Research-Bericht über SMA Solar Technology AG ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar: http://register.performancefinancial.de/de/?c=SMA%20Solard=11-May-2015s=DE000A0DJ6J9

— adidas AG — adidas AG meldete seine Finanzergebnisse für das Fiskaljahr 2015 und verbuchte ein Umsatzwachstum des Konzerns von 17% im Vergleich zum Vorjahr, auf EUR4,08 Milliarden, im Vergleich zu EUR3,48 Milliarden in Q1 2014. Das Unternehmen schreibt diese Entwicklung dem zweistelligen Verkaufszuwachs beim Laufen, adidas Originals und adidas Neo zu sowie einem hohen einstelligen Zuwachs beim Training. Das Unternehmen berichtete weiterhin, dass die Bruttomarge stabil bei 49,2% stand, während die operative Marge, außer dem wertberichtigten Firmenwert, um 0,1 Prozentpunkte auf 8,9% stieg. Adidas‘ Finanzertrag stieg jedoch auf EUR16 Millionen während des Quartals, von EUR7 Millionen in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Der vollständige Research-Bericht über adidas AG ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar: http://register.performancefinancial.de/de/?c=adidas%20AGd=11-May-2015s=DE000A1EWWW0

— Allianz AG — Allianz AG meldete die Ergebnisse seiner Studie, die offenbarten, dass rund 40% der Fahrzeugunfälle, die physische Verluste oder Schäden nach sich ziehen, während des Parkens oder des Manövrierens entstehen. Zusätzliche Daten suggerieren, dass in acht von zehn Fällen ein Unfall geschieht, wenn aus einer Parklücke ausgeparkt wird (84%), während Vorfälle selten geschehen, wenn in eine Parklücke eingeparkt wird (16%). In der Veröffentlichung vom 5. Mai 2015 hat das Unternehmen unterstrichen, dass dies unter den Erkenntnissen eines gemeinsamen Forschungsprojekts ist, das vom Allianz Zentrum für Technologie (AZT) und der Continental AG durchgeführt wurde. Diese Erkenntnisse wurden abgeleitet, nachdem beinahe 3.500 Verkehrsunfälle analysiert wurden. Der vollständige Research-Bericht über Allianz AG ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar: http://register.performancefinancial.de/de/?c=Allianz%20AGd=11-May-2015s=DE0008404005

— Krones AG — Krones AG meldete am 30. April 2015 Finanzergebnisse des gesamten Jahres 2014 und verbuchten einen Umsatzanstieg von 4,9% im Vergleich zum Vorjahr, auf EUR2,95 Milliarden. Die EBT Marge des Unternehmens erweiterte sich von 6,0% auf 6,5%. Krones informierte, dass das Unternehmen mit einer wachsenden Auftragsbasis gut gestartet ist, da neue Aufträge stärker wuchsen, als der Umsatz in 2014 und um 8,2% im Vergleich zum Vorjahr stiegen, um EUR3,04 Milliarden zu erreichen. Am 31. Dezember 2014 hat Krones Auftragsbestände von EUR1,08 Milliarden, im Vergleich zu EUR992,4 Millionen im gesamten Jahr 2013. In der jährlichen Aktionärshauptversammlung, die am 17. Juni 2015 abgehalten wird, wird der Vorstand und der Aufsichtsrat des Unternehmens eine Dividende von EUR1,25 pro Aktie für das Gesamtjahr 2014 vorschlagen. Der vollständige Research-Bericht über Krones AG ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar: http://register.performancefinancial.de/de/?c=Krones%20AGd=11-May-2015s=DE0006335003

— Talanx AG — Talanx AG wird seinen Zwischenbericht am 31. März 2015 veröffentlichen. Für das Gesamtjahr 2014 hat das Unternehmen ein Brutto-Konzerneinkommen von EUR769 Millionen gemeldet, eine Verbesserung von 5,0% im Vergleich zum Vorjahr. Während die Ergebnisse des Gesamtjahrs 2014 gemeldet wurden, hat Herbert K. Haas, Vorstandsvorsitzender der Talanx AG, gesagt, dass 2015 eins der herausforderndsten Jahre seit Langem werden wird, mit fallenden Kapitalmarkterträgen und nachgiebigen Märkten der Betriebsversicherung und Rückversicherung. Im Kommentar zum Ausblick hat Haas auch ein Gewinnziel von mindestens EUR700 Millionen für 2015 gesetzt. Der vollständige Research-Bericht über Allianz AG ist als kostenloser Download unter folgendem Link verfügbar: http://register.performancefinancial.de/de/?c=Talanx%20AGd=11-May-2015s=DE000TLX1005

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Über Performance Financial

— Performance Financial wurde gegründet, um die Kluft zwischen Investment-Profis und Kleinanlegern zu schließen. Auf den heutigen Märkten ist es essentiell für Investoren, zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den wichtigen Informationen zu haben. Aus diesem Grund bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden Zahl von Mitgliedern aktuelle Analysen, neue Einblicke und umsetzbare Handelsideen zu liefern. —

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Ab Oktober wieder in Berlin: „Chicago – Das Musical“ ist nach 15 Jahren wieder im Stage Theater des Westens zu sehen, Premiere am 17.10.2015. Auf dem Foto: Der „Press-Conference-Rag“ mit Carien Keizer und Nigel Casey als Roxie Hart und Billy Flynn. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/pm/104657 / Die Verwendung dieses Bildes ist für … Bild-Infos Download

Berlin (ots) – Leidenschaftlich, aufregend, sexy… and all that jazz: „Chicago – Das Musical“ kommt nach über 15 Jahren zurück nach Berlin. Am 11. Oktober 2015 feiert das Original vom Broadway wieder Premiere in der Hauptstadt. Das traditionsreiche Stage Theater des Westens führt damit sein Spielplankonzept fort, die größten Musicalklassiker für kurze Spielzeiten nach Berlin zu holen. „Chicago – Das Musical“ ist hier nur bis zum 17. Januar 2016 zu sehen.

Bereits zwei Mal begeisterte „Chicago“ die Berliner am Theater des Westens: 1988 inszenierte Helmut Baumann das Musical nach dem New Yorker Original, mit Katja Ebstein in der Hauptrolle der Roxie Hart. 1999 folgte für mehrere Monate die Version, die drei Jahre zuvor in New York ihr Revival feierte, dort seitdem ununterbrochen zu sehen ist und „Chicago“ zum zweit-erfolgreichsten Broadway-Musical aller Zeiten machte.

1999 wurde „Chicago“ von der Berliner Presse begeistert empfangen. Die Tageszeitung „Die Welt“ schrieb damals „Berlin hat seinen Musical-Hit – endlich. Chicago ist schwarz, böse, messerscharf gewitzt, nackt und sehr sexy.“ Diese Revival-Version, in der Inszenierung von Walter Bobbie und Ann Reinking, kehrt nun im Oktober mit neuer Besetzung nach Berlin zurück.

Die mehrfach preisgekrönte Show (u.a. sechs Tony-Awards für „Beste Regie“, „Beste Choreographie“ und „Bestes Lichtdesign“) war 2002 auch als Kinoverfilmung mit Starbesetzung (u.a. René Zellweger, Catherine Zeta-Jones, Richard Gere) erfolgreich und erhielt sechs Oscars© und drei Golden Globes.

„Chicago – Das Musical“ ist das heißeste Musical, das der Broadway je erlebt hat. Die Show bietet eine leidenschaftliche Mischung aus Liebe und Lüge, Ruhmsucht und Eitelkeit, Betrug und Verrat, Sex und Verbrechen – garniert mit heißem Jazz und einzigartigen Tanzszenen im Lebensgefühl der 20er Jahre. Der Broadway-Legende Bob Fosse gelang mit „Chicago – Das Musical“ eine zeitlose Show, die auf den ersten Blick verführerisch wirkt, aber eine Geschichte bietet, die mit bissigem Humor den Medien und unserer Gesellschaft den Spiegel vorhält. Gemeinsam mit der Musik von John Kander und Fred Ebb, die sowohl für Frank Sinatra als auch für Liza Minelli Welthits komponierten, entstand ein einzigartiges Musical, welches das gesamte Genre prägte. In Berlin wird „Chicago – Das Musical“ mit einem 15-köpfigen Orchester auf der Bühne zu sehen sein.

Die Geschichte spielt im Chicago der 20er Jahre: Die Nachtclubsängerin Roxie Hart ermordet ihren Liebhaber. Im Gefängnis lernt sie die korrupte Mama Morton und Velma Kelly kennen. Velma, ebenfalls Tänzerin und – dank der Hilfe von Morton – ein Medienstar, plant die Fortsetzung ihrer Karriere nach ihrer Freilassung. Hierfür soll sie der durchtriebene Staranwalt Billy Flynn aus dem Gefängnis boxen, der allerdings gleiches auch für Roxie plant. Es beginnt ein undurchsichtiges Dreiecksspiel, bei dem die beiden Tänzerinnen um die Gunst Flynns buhlen. Als dann die Boulevardjournalistin Mary Sunshine dafür sorgt, dass Roxie als „Jazz-Mörderin“ zum Star wird, beginnt ein Verwirrspiel aus Tricks, Lügen und Eifersucht. Werden die Tänzerinnen ihre Freiheit zurückgewinnen und Ruhm und Reichtum erlangen?

CHICAGO - DAS MUSICAL 
11. Oktober 2015 bis 17. Januar 2016 im Stage Theater des Westens 
Berlin 

Infos und Karten auf www.musicals.de

Pressekontakt:

Stage Theater des Westens Berlin
Kantstrasse 12 - 10623 Berlin
Infos auf Musicals.de

andreas.kuenne@stage-entertainment.de

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Der globale Gesundheitsmarkt wächst bis 2030 auf voraussichtlich 20,2 Billionen US-Dollar. Quelle: Roland Berger, WHO, Graphik apoAsset. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/pm/116144 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Apo Asset Management … Bild-Infos Download

Düsseldorf (ots) – Die Fondsspezialisten von apoAsset und Medical Strategy haben mit dem Gesundheits-Aktienfonds „apo Medical Opportunities Institutionell“ einen der erfolgreichsten Aktienfondsstarts der jüngeren Vergangenheit hingelegt. Nur sechs Monate nach Auflage ist der Fonds bereits auf über 100 Millionen Euro Volumen gewachsen.

Das Konzept basiert auf dem etablierten Fonds „apo Medical Opportunities“, der in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet wurde und weltweit in Unternehmen des Gesundheitsmarkts investiert. Fondsmanager sind in beiden Fällen Medical Strategy und apoAsset, eine Beteiligung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und der Deutschen Ärzteversicherung.

Der neue Fonds wurde mit Unterstützung des Bereichs „Institutionelle Anleger“ der apoBank entwickelt, der den Fonds professionellen Investoren vorstellt. Er richtet sich mit einer Mindestanlagesumme von 1 Mio. Euro speziell an Versorgungswerke, Versicherungen und Pensionskassen, die weltweit in Aktien investieren und zugleich ihr Risikobudget schonen wollen.

„Der weltweite Gesundheitsmarkt eignet sich dafür besonders gut“, erläutert Kai Brüning, Senior Portfoliomanager der apoAsset. „Denn er ist einer der wichtigsten Megatrends der kommenden Jahrzehnte und wächst voraussichtlich stärker als die zugrunde liegenden Volkswirtschaften. Zudem ist er relativ unabhängig von Konjunktur und Krisen. Eine Analyse der vergangenen rund zehn Jahre hat nach unseren Berechnungen gezeigt: Investoren, die den weltweiten Gesundheitsmarkt in eine Aktienallokation integrierten, konnten die Effizienz eines globalen Aktien-Portfolios deutlich steigern.“

Harald Schwarz, Geschäftsführer der Medical Strategy, ergänzt: „Ein wichtiger Teil dieses Marktes ist zum Beispiel der Biopharma-Sektor, der insbesondere durch den laufenden, nachhaltigen Innovationszyklus beflügelt wird.“ Beide Fondsmanagement-Teams, Medical Strategy sowie apoAsset, werden von hochrangig besetzten wissenschaftlichen Beiräten unterstützt.

Der Fonds „apo Medical Opportunities Institutionell“ investiert in ausgewählte Unternehmen aus allen Gesundheits-Teilbranchen, zum Beispiel Pharma, Generika, Betreuung, Pflege, Logistik, Vertrieb, Medizintechnik, Biotechnologie oder IT – unabhängig von Unternehmensgrößen, Regionen oder Indizes.

Fondsdaten „apo Medical Opportunities Institutionell“

ISIN 				DE000A117YF1 Fondsmanagement			apoAsset, Medical Strategy 
Kapitalverwaltungsgesellschaft 	HSBC INKA Verwahrstelle			apoBank  

Weitere Informationen unter www.apoasset.de/amo-i

Apo Asset Management GmbH (apoAsset)

Die apoAsset entwickelt und verwaltet seit 1999 Wertpapierfonds für private und institutionelle Anleger. Ihr Fondsmanagement wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Zu den Schwerpunkten zählen Fonds für den globalen Gesundheitssektor, Dachfonds, Rentenfonds und moderne risikobegrenzende Anlagestrategien. Insgesamt verwaltet die apoAsset rund 2,5 Milliarden Euro. Die Gesellschafter sind die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG (apoBank) sowie die Deutsche Ärzteversicherung AG. Mehr Informationen unter www.apoasset.de.

Pressekontakt:

Claus M. Sendelbach 			
Telefon: 0211-86 32 31-14
c.sendelbach@apoasset.de

Andreas Grotz
Telefon: 0211-86 32 31-30
a.grotz@apoasset.de

















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