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Essen (ots) – Verbraucher horchen auf, wenn sich ausgerechnet der grüne Minister Johannes Remmel die Sparkassen vorknöpft und deren hohe Geldautomaten-Gebühren kritisiert. Recht hat er zweifellos. Dennoch muss sich der agile Umwelt- und Verbraucherschützer ob seiner populären Forderung einige Fragen gefallen lassen. Zum Beispiel, ob seine vielen Parteifreunde in den Verwaltungsräten der einzelnen Sparkassen aktiv für eine Senkung der Gebühren kämpfen. Die Entscheidung obliegt schließlich individuell den Instituten vor Ort. Dass die Sparkassen und Genossenschaftsbanken trotz immer wieder aufflammender Kritik bei ihren hohen Gebühren bleiben, hat ja einen Grund: Im Gegensatz zu den Privatbanken und ganz zu schweigen von den Direktbanken sind sie stark in der Fläche vertreten und bieten ein großes Automatennetz an. Das ist für Kunden bequem, in der Unterhaltung aber entsprechend teuer. Service hat seinen Preis. Remmel sollte nicht nur nach dem Kartellamt rufen, sondern Kunden dazu aufrufen, an Automaten des eigenen Bankenpools Geld zu ziehen. Da ist es ganz umsonst.

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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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Berlin (ots) – Was macht die neue Protest-Partei „Alternative für Deutschland“ für früher erfolgreiche Journalisten eigentlich so attraktiv?

Professor Frank Überall von der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln erklärte gegenüber Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: „Ich kann mir vorstellen, dass viele Journalisten durch die ständige Konfrontation mit den Schwierigkeiten und Unentschiedenheiten in der Politik enttäuscht sind, dass sie hoffen, etwas fachlich Besseres tun zu können. Die Motivation dürfte hier ähnlich sein wie bei den Wissenschaftlern, die die neue Partei unterstützen und tragen“, sagt Frank Überall.

Für die Protest-Partei „Alternative für Deutschland“ engagieren sich unter anderem Konrad Adam, früher „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Die Welt“; Peter Christ, früher Chefredakteur von „Manager Magazin“, „Badische Zeitung“, „Sächsische Zeitung“ und „Stuttgarter Zeitung“; Alexander Gauland, früher Herausgeber und Geschäftsführer der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ in Potsdam; der frühere ARD-Fernsehjournalist Günter Ederer oder der emeritierte Wirtschaftsjournalismus-Professor Wolfgang Schöhl.

Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/z6

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Branchen: Medien, Arbeit

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Düsseldorf (ots) – Düsseldorf, 14.4.2014 – Nach Recherchen von Westpol, dem landespolitischen Magazin des WDR Fernsehens, gibt es neue NSU-Spuren nach NRW. Demnach hat sich die rechte Terrorgruppe offenbar häufiger in Nordrhein-Westfalen aufgehalten als bislang bekannt und über 100 weitere Anschlagsziele ausgespäht, darunter türkische und jüdische Einrichtungen, aber auch Büros von einzelnen Politikern. Dies geht aus Unterlagen hervor, die auch den Ermittlungsbehörden zur Verfügung stehen.

Außerdem gibt es Hinweise zu Verbindungen des Trios zur rechten Szene in NRW. Eine Zeugin berichtet in Westpol, sie habe Beate Zschäpe und Uwe Bönhardt bei einem Kameradschaftstreffen in Erftstadt getroffen und bestätigt damit, was ein weiterer Informant bereits im November 2011 Westpol gegenüber berichtet hatte.

Die Bundesanwaltschaft erhebt am kommenden Mittwoch Anklage gegen Beate Zschäpe und vier weitere Unterstützer des NSU. Ein größeres Netzwerk hält sie derzeit nicht für glaubhaft. Anwälte der Opferfamilien üben daran in Westpol Kritik: „Ich glaube, es ist reichlich naiv zu glauben, dass man in einem Land wie Deutschland fast 14 Jahre im Untergrund leben kann, aller schrecklichste Taten begehen kann, ohne ein Netzwerk zu haben. Wir wissen ja, dass es ein Netzwerk gab. Das Netzwerk ist meines Erachtens deutlich größer als bislang bekannt.“, so Opferanwalt Mehmet Daimagüler.

Auch Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger hält engere Verbindungen des NSU nach NRW durchaus für denkbar: „Konkrete Hinweise, dass es auch Unterstützer im engeren Umfeld des NSU gegeben hat, das haben wir in NRW nicht. Aber ich will nicht ausschließen, dass die weiteren Ermittlungen durchaus zu solchen Erkenntnissen führen können“, so Jäger gegenüber Westpol.

Mit Quellenangabe Westpol (Sonntag, 14.4.2013, 19:30 Uhr) ab sofort zur Veröffentlichung frei.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Redaktion Landespolitik FS Funkhaus Düsseldorf Tel. 02 11/89 00-131 westpol@wdr.de

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Cornelia Göbel-Lanczak
WDR Presse und Information
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am Dienstag,16. April 2013, um 22.45 Uhr

Das Thema: „Die Sexismus-Debatte: Was hat sie gebracht?“Das Erste / GÜNTHER JAUCH am 14. April 2013 um 21.45 Uhr im Ersten„Die Spiegel-Affäre“
Gestern begannen die Dreharbeiten zur Verfilmung eines der Aufsehen erregendsten politischen Skandale der Bundesrepublik
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Hamburg (ots) – 64 Prozent der Frauen und 49 Prozent der Männer in Deutschland finden am Sonntag zu wenig Ruhe und Erholung. Das ist das Ergebnis einer exklusiven Gewis-Umfrage im Auftrag des Frauen-Magazins FÜR SIE. Doch was tun die Deutschen am Sonntag, statt sich zu entspannen? 37 Prozent der Frauen und 54 Prozent der Männer gaben an, sonntags Aufgaben für ihren Job zu erledigen. 51 Prozent der Frauen kümmern sich sonntags um Haushaltsdinge, die unter der Woche liegen geblieben sind. Bei den Männern sind es 29 Prozent. 45 Prozent der Frauen und 33 Prozent der Männer klagen in der Umfrage über Freizeitstress: Sie nehmen sich sonntags „einfach zu viel vor“.

Der Diplom-Psychologe Stephan Grünewald sieht in diesen Zahlen eine gefährliche Entwicklung: „Es gibt eine verhängnisvolle Tendenz in unserer Gesellschaft, alle Wochentage gleichzuschalten. Selbst am Sonntag soll das alltägliche Hamsterrad hochtourig weiterlaufen.“ Das Gewis-Institut befragte im Auftrag von FÜR SIE 1071 Frauen und Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren.

Die komplette Umfrage und der Kommentar von Stephan Grünewald erscheinen am 16. April 2013 in Heft 10/2013 der FÜR SIE.

Pressekontakt:

Sabine Kaiser
Redaktion FÜR SIE
Jahreszeiten Verlag
Tel.: 040/2717-3574
E-Mail: sabine.kaiser@fuer-sie.de 

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Schwalbach/Berlin, 14.04.2013 (ots) – Mit dem Kurzfilm „THE KEY“ von Star-Fotograf Mayk Azzato präsentierte Jaguar am Abend im Berliner E-Werk zum ersten Mal den neuen F-TYPE in Aktion. Neben dem neuen, zweisitzigen Sportwagen, der in „THE KEY“ zum Objekt der Begierde wird, standen auch die zahlreichen, bekannten Markenbotschafter von Jaguar und Land Rover im Mittelpunkt des Geschehens. Mit dem F-TYPE feiert Jaguar die wichtigste Markteinführung seit Jahrzehnten.

„Der F-TYPE steht für Modernität und weckt große Emotionen. Uns war wichtig, dies in unseren Aktivitäten rund um die Markteinführung zum Ausdruck zu bringen.“, so Peter Modelhart, Managing Director Jaguar Land Rover Deutschland GmbH. „Die Idee zu einem Arthouse-Film von Mayk Azzato hat uns die perfekte Möglichkeit geboten, dies umzusetzen und zum ersten Mal ein Fahrzeug gemeinsam mit all unseren Markenbotschaftern und Markenfreunden zu präsentieren.“

Über 500 geladene Gäste feierten am Abend den neuen Jaguar Sportwagen und die Premiere von „THE KEY“, darunter Schauspielgrößen wie Jürgen Vogel, Kai Wiesinger und Jessica Schwarz, die alle in dem Film mitwirkten. Aber auch Hollywood war im Berliner E-Werk vertreten: Ray Stevenson, momentan mit Bruce Willis im Kino zu sehen („GI Joe: Die Abrechnung), ist jetzt schon F-TYPE-Fan: „Unglaublich sexy. Und eine Ikone“, schwärmte der Brite. Sein deutscher Schauspiel-Kollege Kostja Ullmann war ebenfalls begeistert: „Ich bin was das angeht typisch Junge: seit meiner Kindheit liebe ich Autos. Allerdings dürfen Autos nicht prollig sein, sondern müssen Charakter haben. So wie der neue F-TYPE. Ich würde ihn im Sommer gerne einmal Probe fahren.“ Die übrigen Gäste waren derselben Meinung: faszinierte Blicke und Jubel, als Axel Ecke, Brand Director Jaguar Deutschland, den F-TYPE mit röhrendem Sound auf die Bühne fuhr.

Regisseur und Star-Fotograf Mayk Azzato, der neben dem Kurzfilm auch eine Foto-Ausstellung mit Bildern der Hauptdarsteller präsentierte, war begeistert von den berühmten Anhängern der Marke. „Jaguar und Land Rover haben gerade in Deutschland eine ganze Reihe toller Persönlichkeiten als Fans. Als ich die Liste dieser Stars sah,kam mir spontan die Idee, mit diesen Persönlichkeiten und den Fahrzeugen von Jaguar und Land Rover zusätzlich zu Portraits auch einen Arthouse Kurzfilm zu produzieren.“, so Azzato.

„Der F-TYPE ist ein wichtiges Auto für Jaguar.“, so Peter Modelhart. „Wir wollen unser Markenimage verjüngen und vor allem eine neue Käuferschaft ansprechen. Mit kreativen Projekten und so talentierten und treuen Markenbotschaftern sind wir auf dem besten Weg, dies zu erreichen“.

Der Jaguar F-TYPE wird in Deutschland ab 25.Mai und in drei Versionen zu Preisen ab 73.400.- Euro erhältlich sein. Neben dem Spitzenmodell mit 5.0 Liter V8 Kompressor mit 364 kW (495 PS)*** stehen zwei ebenfalls aufgeladene 3.0 Liter V6 mit 279 kW (380 PS)** und 250 kW (340 PS)* zur Wahl. Sportfahrwerk, Sportauspuff, Sportsitze und eine leistungsstarke Bremsanlage, die schon in der Basisversion zum Serienumfang gehören, unterstreichen die Sportlichkeit des neuen Jaguar F-TYPE.

Mit dem neuen F-TYPE kehrt Jaguar zu seinem Markenkern zurück: der Sportwagen vereint verführerisches Design, sportliche Fahrweise und innovative Technik. Damit schlägt der F-TYPE auch die Brücke zum ikonischen E-TYPE, der in den fünfziger und sechziger Jahren das Segment der Sportwagen entscheidend mitprägte und zum Auto der Stars wurde. Nach diesem Abend ist klar, dass auch der F-TYPE das Zeug dazu hat, ein solches Auto zu werden.

Zu den Markenbotschaftern und Haupdarstellern des Films, die am Abend in Berlin anwesend waren, gehören neben den genannten Stars u.a. auch Ralf Bauer, Heino Ferch, Mark Keller, Stephan Luca, Sky du Mont, Brigitte Nielsen und Sophia Thomalla. Moderiert wurde die Veranstaltung von Patrice Bouédibéla.

Den Filmteaser sowie Bild- und Videomaterial zu der Veranstaltung finden Sie mit dieser Meldung unter:

http://de.media.jaguar.com

   *Jaguar F-TYPE 
   (innerorts 12,6 l/ außerorts 6,9 l/ kombiniert 9 l/100km; 
CO2-Emission 209 g/km) 
   **Jaguar F-TYPE S 
   (innerorts 12,8 l/ außerorts 7 l/ kombiniert 9,1 l/100/km; 
CO2-Emission 213 g/km) 
   ***Jaguar F-TYPE V8 S (innerorts 15,9l/ außerorts 8,3l/ kombiniert
11,1l/100km; CO2-Emission 259 g/km) 

Verbrauchs- und Emissionswerte XF, XJ, XK, inklusive R-Modelle: Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,3 – 5,1 l/100km CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 292 – 135 g/k Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Pressekontakt:

Andrea Leitner-Garnell
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jaguar Land Rover Deutschland
Tel.: +49 (0)6196 / 9521-162
E-Mail: aleitner@jaguarlandrover.com 

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Ressort Vermischtes A0faf Rss 20 in
Branchen: Auto, Unterhaltung, Handel, Celebrities

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Baierbrunn (ots) – Aus der Frühzeit der Kortison-Therapie in den 50er Jahren sind wegen damals massiver Nebenwirkungen bei vielen Menschen Vorbehalte gegen das Medikament zurückgeblieben. „Diese Probleme gehören der Vergangenheit an“, sagt die Hausärztin und Allergologin Dr. Beate-Charlotte Schott im Patientenmagazin „HausArzt“. Heutige Nasen- und Bronchialsprays mit Kortison für Allergiker wirken nur dort, wo sie gebraucht werden und können problemlos über Monate angewendet werden. Sie schaden den Schleimhauten auch nicht, sondern helfen sogar, Entzündungen zu heilen. Die Allergie selbst heilt Kortison allerdings nicht. Dagegen hilft eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung). Sie dauert mehrere Jahre.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das PatientenMagazin „HausArzt“ gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2013 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de 

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