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Autokauf in USA

Von Bernd Korbach am 29 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

Auf Schnäppchen-Jagd mit einem US-Car Oldtimer Importeur

Seit über 20 Jahren ist Harald Schäfer erfolgreich im Import-Autogeschäft tätig. Der gebürtige Wuppertaler betreibt die Firma American CT mit Sitz in Radevormwald im Bergischen Land. Sein Geschäft ist der Import von Autos aus Amerika, egal ob neuere Fahrzeuge oder Oldtimer. Sechs bis acht Mal im Jahr fliegt er in die USA, um dann von Florida aus auf die Suche nach den gewünschten Fahrzeugen zu gehen.

Zwei Mal im Jahr fliegt der Mitt-Fünfziger extra nach Florida – immer um dieselbe Zeit, um keine der großen Oldtimer-Auktionen zuverpassen. Wenn hierzulande das Wetter mit November-Rain an den Nerven zerrt, ist Schäfer in dem Sunshine State am schwitzen. “Die eine Versteigerung ist um den 20. November in Zephyrhills , eine Woche später fahren wir immer zum Turkey Run in Daytona Beach!”, erklärt Schäfer, der nochmals im Februar zu einer US-Car Auction in Zephyrhills fliegt.

US-Car Kauf im Kundenauftrag

“Die Fahrzeuge kommen aus fast der gesamten Ostküste und auch viele aus dem Inland der USA”, berichtet der erfahrene US-Car Importeur. “In Zephyrhills werden top-restaurierte Fahrzeuge verkauft, weit unter den Preisen die sonst üblich sind.”

Wenn Schäfer drüben ist, sucht er gezielt nach Fahrzeugen für seine Kunden, die zuhause auf der Couch und am Computer auf seine Angebote warten. “Meine Kunden haben mir gesagt, welches Modell, welche Ausstattung, welche Farbe und welcher Preis ihr Wunschauto haben soll. Wenn ich ein Auto entdeckt habe, das den Vorgaben entspricht, melde ich mich bei meinem Auftraggeber und wir besprechen das gefundene Auto”, erklärt Schäfer.

Die Amerikanische Auto-Versteigerung lohnen sich

“An zwei Tagen werden ca. 1.000 Fahrzeuge versteigert von Baujahr 1935 bis Baujahr 2000″, erklärt Schäfer, “den 1968 Dodge Charger mit383 ci-V8 Motor restauriert habe ich im letzten November für 29.500 USD ersteigert für einen Kunden und die Chevrolet Corvette aus 1973 für 28000 USD ebenfalls für einen Kunden.” Schäfer lebt von der Provision der gefundenen und importierten Autos und an der Vorbereitung für den TÜV und die Zulassung.

Das Event in Zephyhills fängt für Schäfer Freitags mit dem Besuch des großen Teilemarkts an, Versteigerungen sind aber nur am Samstag und Sonntag. “Auf dem Swap Meet sind jede Menge Ersatzteil-Händler für US-Cars, die auch seltene Teile wie für ältere Pickups oder Hot Rod Teile anbieten”, erzählt der Experte. “Auch lohnt es sich, nach dem Preis für Restaurations-Fahrzeuge zu fragen, denn meistens werden gegen Sonntag die Fahrzeuge günstiger wie am Samstag Morgen.”

Daytona Turkey Run lockt mit großem US-Car Ersatzteilmarkt

Der Turkey Run in Daytona Beach ist immer Ende November am Thanksgiving-Wochenende und dauert vier Tage – von Donnerstag bis Sonntag. “Auch hier gibt es eine Versteigerung mit Oldtimern, die sehr interessant sein kann da, teilweise hier Fahrzeuge weit unter Wert verkauft werden”, meint Harald Schäfer. “Auch der riesige Ersatzteil-Markt mit gebrauchten und neuen Teilen ist sehr gut bestückt, Auch sind Neuteile wie Felgen, Innenausstattungen und Chromsachen sehr günstig, auch für seltene Fahrzeuge”, erzählt der Auto-Import-Experte.

Erfahrung zahlt sich am Ende aus

Blind Autos kaufen – gerade über bekannte Online-Verkaufsplattformen – kann gehörig schiefgehen, deshalb sollte man – wenn man selbst kein Experte ist und selbst vor Ort ist – lieber einen Experten mit der Begutachtung und dem Verhandeln beim Kauf eines Autos aus Amerika beauftragen.
Alles wichtige für die TÜV Abnahmen für Us Cars, TÜV Umrüstung oder TÜV Umrüstungen, TÜV Abnahmen und dem heiklen Bereich der US Car Zulassung oder US Auto Zulassung, finden Sie bei ACT.

ACT – Autos aus den USA – US Importe
Harald Schäfer
Otto-Hahn Staße 9
42477 Radevormwald
+49 – (0)2195 / 599222

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42277 Wuppertal
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Neue Mietwagen-Apps von Hertz

Von Bernd Korbach am 27 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

Jetzt auch für Android, Symbian und Blackberry

Von unterwegs schnell und einfach einen Mietwagen reservieren: Mit den neuen kostenlosen Hertz-Apps kommen jetzt auch Nutzer der Betriebssysteme Android, Symbian und Blackberry in diesen Genuss. Einmal installiert können Hertz-Kunden über ihr Smartphone im Nu Reservierungen tätigen, ändern oder stornieren. Auch das Kundenprofil lässt sich über die Apps jederzeit aktualisieren. Damit stehen die mobilen Services von Hertz, die von iPhone-Besitzern bereits seit einem Jahr vielfach in Anspruch genommen werden, einem noch größeren Benutzerkreis zur Verfügung.

Eine App, viele Funktionen: Die mobilen Applikationen helfen beim Finden der nächstgelegenen Hertz-Station, speichern bevorzugte Mietwagenstationen und die Hertz #1 Club Nummer. Auch aktuelle Aktionsangebote sind über die Anwendungen abrufbar. Die selbsterklärende Benutzeroberfläche garantiert hohe Bedienfreundlichkeit.
Zum kostenlosen Download stehen die Apps in zahlreichen Sprachen, darunter auch Deutsch, unter www.hertz.de/app bereit. Eine Reservierungsseite für mobilen Internetzugang bietet Hertz unter www.hertz.mobi an.

Hertz ist die traditionsreichste Autovermietung der Welt. Kein anderer Anbieter wird von Privat- und Geschäftskunden häufiger genutzt. Hertz setzt Maßstäbe mit seinen Produkten und Services, wie dem eigens entwickelten portablen Navigationssystem Hertz NeverLost, dem Loyalitätsprogramm Hertz #1 Club Gold oder dem Exklusiv-Service, mit dem man nonstop vom Flieger in den Mietwagen gelangt. Das Unternehmen feierte 2008 sein 90-jähriges Jubiläum und unterhält rund 8.500 Stationen in 146 Ländern. Rund um den Globus steht eine auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Fahrzeugflotte bereit, die durch die Fun Collection, Green Collection und Prestige Collection abgerundet wird. In Deutschland ist Hertz mit mehr als 300 Stationen vertreten und bietet über die Pkw-Flotte hinaus auch ein umfassendes Angebot an Nutzfahrzeugen, das vom Kleintransporter bis zur 40-Tonnen-Sattelzugmaschine reicht.

Hertz Autovermietung
Blaschke
Hainer Weg 48
60599 Frankfurt am Main
069/91 33 31 -0
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Ontario, Kalifornien (ots/PRNewswire) –

             - BMW plant die Auslagerung von Jobs, nachdem das Unternehmen
               Rettungskredite empfing und wieder Rekordgewinne macht 

Folgendes wird von Teamsters Local 495 veröffentlicht:

In einem heute gesendeten Brief an Jim O’Donnell, CEO von BMW Nordamerika, [http://www.teamster.org/sites/teamster.org/files/Boxer LettertoBMW.pdf ] bat die Senatorin Barbara Boxer um erneute Überprüfung eines schlecht konzipierten Plans, der vorsieht, die fast 100 BMW-Mitarbeiter in Ontario, Kalifornien, Ende Sommer zu entlassen, während die Fertigungsstätte sofort am nächsten Tag mit einer billigeren, unerfahrenen Belegschaft wieder geöffnet werden soll. Der US-Kongressabgeordnete Joe Baca (D-CA 43) verfasste einen ähnlichen Brief an BMW [http://www.teamster.org/sites/teamster.org/f iles/62411bmwteamsters.pdf ].

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20100127/IBTLOGO)

Der deutsche Automobilriese, Bayerische Motoren Werke AG, Amerikas beliebtester Hersteller von Autos der Luxusklasse, verbuchte dieses Quartal die fettesten Gewinne in seiner 95-jährigen Geschichte. BMW erzielte in 2010 einen weltweiten Umsatz von 81 Mrd. USD, bzw. 848.000 USD pro Mitarbeiter, und belegte damit den 82. Platz unter den Fortune Global 500-Unternehmen. Des Weiteren erhielt BMW über 3,6 Mrd. USD an geheimen Niedrigzinsdarlehen im Rahmen der mit Steuergeldern finanzierten Rettungsaktion in 2008/2009.

Boxer schrieb: [http://www.teamster.org/sites/teamster.org/files /BoxerLettertoBMW.pdf ] „Angesichts der fortlaufenden wirtschaftlichen Erholung ist es zutiefst enttäuschend, dass diese lokalen Angestellten bestraft werden, zu einer Zeit, in der Ihr Unternehmen vor kurzem einen Gewinn von 1,78 Mrd. USD im ersten Quartal 2011 bekannt gab – das dreifache des Gewinns im ersten Quartal 2010 – und eine 21-prozentige Umsatzsteigerung im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.“

Baca äusserte sich wie folgt: [http://www.teamster.org/sites/tea mster.org/files/62411bmwteamsters.pdf ] „[Es] werden unnötigerweise Arbeiter entlassen in einer Region, die die höchste Arbeitslosenquote im Land verzeichnet. Diese Positionen mit Niedriglohnarbeitskräften zu ersetzen ist ungerecht und ein Rückschlag für unsere lokale Wirtschaft.“

Teamsters Local 495 vertritt 65 Arbeiter von der Teile-Distributionsstätte in Ontario.

„Steuerzahler lieferten Milliarden Dollar an Rettungsgeldern an Autohersteller mit der Erwartung, dass die Wirtschaft dadurch wächst und amerikanische Jobs gerettet werden, aber genau das Gegenteil ist passiert“, äusserte sich Randy Cammack, Präsident von Teamsters Joint Council 42; „BMW erhielt ein Rettungspaket in Höhe von fast 4 Milliarden USD in Form von hochgeheimen Niedrigzinsdarlehen des Bundes, und im Gegenzug ziehen sie die amerikanischen Werksschliessungsgesetze ins Lächerliche und versuchen, Arbeiterfamilien zu zerstören.“

„Das könnte sich BMW in Deutschland niemals erlauben – sie würden es nicht wagen, es überhaupt zu versuchen“, meinte Bob Lennox, Teamsters Local 495 Secretary Treasurer. „Sie denken, sie können ein von amerikanischen Steuerzahlern finanziertes Rettungspaket annehmen und dann ihre amerikanischen Arbeiter behandeln, wie sie dies mit deutschen Angestellten nie machen würden.“

BMW-Arbeiter in Ontario veranstalteten am 16. Juni einen Protestmarsch gegen die Entlassungen. Tim Kitchens, ein 32-jähriger Lagerarbeiter, erklärte, wie sich der Verlust seines Arbeitsplatzes auf seine Familie auswirken würde.

„Ich brauche diesen Job und die Krankenversicherung, um meine Familie zu versorgen“, betonte Kitchens. „Viele von uns arbeiten hier seit Jahrzehnten und haben BMW dazu verholfen, zum profitabelsten Luxusautoproduzenten in Amerika zu werden. Wir sind ihnen in den schlechten Zeiten in 2009 beigestanden, und nun setzen sie uns auf die Strasse, damit sie billigere, unerfahrene Arbeiter einstellen und die Einsparungen in die Tasche stecken können.“

Pressekontakt:

Ed Rendon, +1-626-712-7907 

Neuer IMMAC Renditefonds 51.

Von Bernd Korbach am 27 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

IMMAC Pflegefonds mir monatlicher Ausschüttung von 6,5% p.a. auf 8% steigend!

Der Fonds investiert in drei Einrichtungen mit zusammen 179 vollstationären Pflegeplätzen. Bei den beiden Häusern in Blankenburg (Sachsen-Anhalt) und Kyritz (Brandenburg) handelt es sich um Neubauten. Die dritte Immobilie befindet sich in Belgern bei Torgau (Sachsen) und ist seit Inbetriebnahme 2002 bestens etabliert.

Die Mietverträge sind in Belgern für 20 Jahre und Kyritz sowie Blankenburg mit jeweils 25 Jahren plus Verlängerungsoptionen von 5 Jahren geschlossen worden. Der Pflegefonds wurde mit einer Laufzeit von 15 Jahren prognostiziert. Die Ausschüttungen erfolgen wie immer monatlich, beginnend im Monat nach Kapitaleinzahlung, mit anfänglich 6,5% p.a., steigend auf 8%. Der prognostizierte Gesamtrückfluss beträgt ca. 222%.

Die Wertentwicklung der Immobilien hängt wesentlich von der erfolgreichen Nutzung als Alten- und Pflegeheime sowie der Entwicklung der Pachterträge ab. Der Gesamtkaufpreis für die Immobilien (einschließlich Zuschüsse für Inventar und Pre-Opening) beträgt durchschnittlich das 12,70-Fache der anfänglichen Jahresgesamtpacht. Dies entspricht einem durchschnittlichen Erwerbspreis von EUR 57.475 pro Pflegeplatz.

Investition in einen Pflegefonds bedeutet: Investieren in Renditeobjekte in staatlich regulierten Märkten. Die Investitionsobjekte stehen im Dienst staatlicher und zum Teil grundgesetzlicher Ziele mit hoher politischer und gesellschaftlicher Akzeptanz. Deshalb sind die Erträge aus diesen Objekten gesetzlich geregelt und sicher.

Weitere Pflegefonds in Deutschland und Österreich auf Anfrage!

Kontakt: Tel. 06021 – 22600 oder www.pflegefonds.de
Die CVM Unternehmensgruppe besteht seit 1987 und bietet innovative Investments im Bereich der Pflegeimmobilien. Die Kunden profitieren von der langjährigen Erfahrung des Unternehmens.

CVM GmbH Pflegefonds
Stefanie Lorenzen
Maximilianstrasse 11
63739 Aschaffenburg
06021 – 22600

www.Pflegefonds.de
info@Pflegefonds.de

Pressekontakt:
CVM GmbH
Bruni Büttner
Maximilianstr. 11
63739 Aschaffenburg
info@Pflegefonds.de
06021 – 22600
http://www.Pflegefonds.de

Kernenergie

Von Bernd Korbach am 27 - Juni - 2011  NEWS ALERT ABO

Köln (ots) – Der in deutschen Atommeilern produzierte Strom muss bis spätestens 2022 komplett aus anderen Energieträgern gewonnen werden, denn dann soll auch das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. Je nachdem, ob die fehlenden Strommengen durch Kohle oder Gas ersetzt und in alten oder neuen Kraftwerken erzeugt werden, kostet der Atomausstieg zwischen 35 und 74 Milliarden Euro, im Mittel also 55 Milliarden Euro.

Die Zusatzkosten verteilen sich auf mehrere Betroffene: Zuerst werden die Stromversorger zur Kasse gebeten, die ihre Stromkontrakte zu Großhandelspreisen kaufen. Diese stiegen schon direkt nach dem Moratorium im März um gut 10 Prozent. Privathaushalte sind von kurzfristigen Schwankungen zwar nicht betroffen – sollte der Großhandelspreis jedoch länger hoch bleiben, werden auch sie zur Kasse gebeten, denn die Versorger werden einige ihrer Zusatzausgaben auf die Endverbraucher umlegen. Auch der Staat muss neu kalkulieren: Ihm entgehen Steuereinnahmen, weil die ausgeschalteten Kraftwerke und die höheren Kosten die Gewinne der Energieerzeuger und Industrieunternehmen schmälern. Zudem fallen die Kernbrennstoffsteuer sowie Gewinnabschöpfungen aus der bisherigen Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke weg.

Hubertus Bardt: Wirtschaftliche Folgen eines beschleunigten Kernenergieausstiegs in Deutschland, in: IW-Trends 2/2011

Pressekontakt:

Gesprächspartner im IW: 	Dr. Hubertus Bardt, Telefon 0221 4981-755
Telefon am 27. Juni: 0172 3881003 

Umfrage von TNS Infratest und E-Plus offenbart alarmierende Zahlen / Viele Autofahrer nehmen Verkehrssicherheit auf die leichte Schulter / Volle Straßen: Besonderes Risiko zur Urlaubszeit

(ddp direct) Das Telefonieren am Steuer ohne vorgeschriebene Freisprecheinrichtung wird auch mehr als zehn Jahre nach Einführung einer gesetzlichen Regelung von vielen offenbar immer noch als Kavaliersdelikt gesehen: Fast jeder zweite Autofahrer (48 Prozent) benutzt das Mobiltelefon während der Fahrt. Viele davon aus Neugier oder weil es wichtig ist. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage von TNS Infratest und E-Plus Gruppe unter mehr als 800 Autofahrern.

Große Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern: Frauen greifen deutlich seltener (41 Prozent) zum mobilen Begleiter, bei Männern kann mehr als jeder zweite Fahrer (55 Prozent) es nicht lassen. Besonders Verkehrsteilnehmer unter 40 Jahren reizt der Griff zum Handy. Damit jedoch verhalten sich viele Fahrer verkehrswidrig, sie ignorieren die geltenden Vorschriften. Dabei hat der Gesetzgeber bereits zum 1. Februar 2001 klare Vorgaben gemacht: Wer am Steuer sein Mobiltelefon benutzt und dabei erwischt wird, zahlt 40 Euro und erhöht den Kontostand in Flensburg um einen Punkt.

Gefährdung wird in Kauf genommen

In vielen Fällen sind Autofahrer, die während der Fahrt telefonieren, abgelenkt. So gehört inzwischen der Spurwechsel und das Abbiegen ohne Blinksignal oder die überhöhte Geschwindigkeit fast schon zum Standard auf deutschen Straßen. Auch die Reaktion auf Änderungen im fließenden Verkehr, beispielsweise Bremsmanöver oder Ampelschaltungen, erfolgt nicht selten zu spät. Dass dabei andere Verkehrsteilnehmer akut gefährdet werden, übersehen offenbar viele Fahrer. Jeder Vierte (26 Prozent) gibt an, das Mobiltelefon am Steuer aus wichtigem Grund zu nutzen. Und bei immerhin 16 Prozent der Autofahrer ist die Neugier deutlich größer als der Respekt vor dem Gesetz. Schließlich will man wissen, wer anruft. Jeder Dritte sagt aus, das Mobiltelefon am Steuer nur selten zu nutzen. Immerhin.

Eindeutige Regeln für das Telefonieren am Steuer

In Deutschland muss der Fahrer, unabhängig davon, ob er angerufen wird oder selbst telefonieren will, eine Freisprecheinrichtung benutzen. Diese erfüllt nur dann die gesetzlichen Anforderungen, wenn man mit ihr telefonieren kann, ohne das Handy oder ein anderes Hilfsmittel in die Hand nehmen zu müssen. Das Handyverbot gilt übrigens auch für Radfahrer.

Erlaubt ist die Nutzung dagegen nur, wenn das Fahrzeug steht und der Motor abgestellt ist. Damit bleibt die Nutzung des Mobiltelefons beispielsweise in einem Stau, in dem sich nichts mehr bewegt, erlaubt. Ansonsten heißt es ohne Freisprecheinrichtung: erst rechts ranfahren, dann Motor abstellen. Bei Wiederholungstätern kennen viele Behörden und Gerichte oftmals keine Gnade: Hohe Bußgelder als Vielfaches von 40 Euro sind keine Seltenheit.

Drakonische Strafen im Ausland

In Deutschland sind die Sanktionen noch relativ moderat. Der Paragraph 23 der Straßenverkehrsordnung und die Nummer 246 des Bußgeldkatalogs schreiben den Rahmen vor. In anderen europäischen Ländern drohen weitaus höhere Bußgelder, etwa in Italien 155 Euro, in den Niederlanden 140 Euro und in Österreich immerhin noch 50 Euro.

Eine Studie der University of Utah aus den USA hat 2010 die Auswirkungen des Handys am Steuer untersucht. Das Ergebnis: Nur sehr wenigen Personen gelingt das sichere Führen eines Fahrzeugs während eines Telefonats. Zu groß ist die geistige Ablenkung, wenn sich der Fahrer auf den Inhalt des Telefonats konzentrieren will.

Zur Umfrage:
Vom 17. bis 19. Mai befragte TNS Infratest im Auftrag der E-Plus Gruppe insgesamt 1.500 Verbraucher, davon 809 Autofahrer, zum Thema Handy am Steuer. Das Ergebnis ist repräsentativ.

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=== Telefonieren während der Fahrt: Jeder zweite Autofahrer gefährdet sich und andere (Teaserbild) ===

Das Telefonieren am Steuer ohne vorgeschriebene Freisprecheinrichtung wird auch mehr als zehn Jahre nach Einführung einer gesetzlichen Regelung von vielen offenbar immer noch als Kavaliersdelikt gesehen: Fast jeder zweite Autofahrer (48 Prozent) benutzt das Mobiltelefon während der Fahrt. Viele davon aus Neugier oder weil es wichtig ist. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage von TNS Infratest und E-Plus Gruppe unter mehr als 800 Autofahrern.

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=== Handy am Steuer: Abgelenkte Fahrer gefährden sich und andere (Bild) ===

Das Telefonieren am Steuer ohne vorgeschriebene Freisprecheinrichtung wird auch mehr als zehn Jahre nach Einführung einer gesetzlichen Regelung von vielen offenbar immer noch als Kavaliersdelikt gesehen: Fast jeder zweite Autofahrer (48 Prozent) benutzt das Mobiltelefon während der Fahrt. Viele davon aus Neugier oder weil es wichtig ist. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage von TNS Infratest und E-Plus Gruppe unter mehr als 800 Autofahrern.

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=== Handy am Steuer: Abgelenkte Fahrer gefährden sich und andere (Infografik) ===

Das Telefonieren am Steuer ohne vorgeschriebene Freisprecheinrichtung wird auch mehr als zehn Jahre nach Einführung einer gesetzlichen Regelung von vielen offenbar immer noch als Kavaliersdelikt gesehen: Fast jeder zweite Autofahrer (48 Prozent) benutzt das Mobiltelefon während der Fahrt. Viele davon aus Neugier oder weil es wichtig ist. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Umfrage von TNS Infratest und E-Plus Gruppe unter mehr als 800 Autofahrern.

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Kriegerstraße 1d
30161 Hannover
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