Lebensmittel versandkostenfrei bestellen

Basel III

Von Bernd Korbach am 31 - Oktober - 2011  NEWS ALERT ABO

Trendstudie Mittelstandskompass 2011 von Schulz Partner.

Die Trendstudie Mittelstandskompass 2011 wurde von der Unternehmensberatung Schulz Partner durchgeführt. Insgesamt wurden 93 Geschäftsführer und Führungskräfte zu ratingrelevanten Themen befragt.

A. Basel III – höhere Bonitätsanforderungen an Banken und Mittelstand: Nach der Lehmann-Pleite und der darauf folgenden Finanzkrise haben die G20 Staats- und Regierungschefs einen Aktionsplan zur Stärkung des Finanzsystems verabschiedet. Die Umsetzung dieses Aktionsplans erfolgt nun mit dem Basel-III-Rahmenwerk in einem sehr kurzen Zeitfenster. Beginnend ab 2012 sind die neuen Regeln schrittweise umzusetzen. Die vollständige Implementierung des Rahmenwerks muß spätestens zum 31.12.2018 abgeschlossen sein.

Basel III stellt schärfere Anforderungen an:

– die Höhe sowie die Qualität des Eigenkapitals bei Banken

-die Liquiditätsausstattung sowie die Zahlungsbereitschaft

– das Risikomanagement sowie die Abdeckung von Risiken.

Auch wird die mögliche Verschuldungsquote einer Bank, die sog. Leverage Ratio sukzessive reduziert. Diese schärferen Anforderungen führen zwangsweise auch zu einer höheren Kredithürde für den Mittelstand. Banken müssen künftig für die Mittelstands-finanzierung deutlich mehr Eigenmittel einsetzen. Folglich werden Banken noch selektiver beim Unternehmensrating und der Kreditvergabe vorgehen. Die Optimierung des eigenen Unternehmensratings ist somit eine wesentliche Stellschraube um die neuen Anforderungen aus Basel III meistern zu können.

B. Wie bereitet sich der Mittelstand auf die Zukunft mit Basel III vor?
Mit der Trendstudie Mittelstandskompass 2011wurden die ratingrelevanten Themenkomplexe

– Produkt- und Leistungsangebot
– Absatz-/Vertriebsaktivitäten
– Personal- und Fachkräfteentwicklung
– Prozess und Wertschöpfung
– Wettbewerbs- und Konkurrenzsituation sowie
– Finanz- und Ertragslage

genau unter die Lupe genommen.

Die Trendstudie kommt zu folgenden Ergebnissen:

1. Mit neuen Produkten und Dienstleistungen zu mehr Umsatz
Der deutsche Mittelstand unternimmt auch 2011 wieder erhebliche Anstrengungen bei der Entwicklung neuer Produkte und Leistungen. Über 70 % der von uns befragten Unternehmen rechnen damit, daß mit diesen Investitionen die Umsätze um bis zu 20 % gesteigert werden können.

2. Mittelstand als Jobmotor für Deutschland
Der deutsche Mittelstand ist auf Expansionkurs. 80 % der Studienteilnehmer planen Neueinstellungen. Dabei sehen die mittelständischen Unternehmer den Fachkräftemangel wesentlich gelassener, als es oft in der öffentlichen Diskussion dargestellt wird.

Etwa 29 % der Unternehmen planen die Einführung erfolgsorientierter Vergütungs-systeme um ihre Mitarbeiter stärker zu binden und gegen Abwerbeversuche von Großunternehmen abzuschotten.

3. Investieren statt (Ver)spekulieren!
Die Bereitschaft Geld in laufende und neue Projekte zu stecken könnte kaum größer sein. So geben 90 % der befragten Unternehmen an, im Geschäftsjahr 2011 Investitionen bereits getätigt zu haben. Dabei handelt es sich um Investitionen zur Kapazitätsausweitung, Qualitätsverbesserung, Modernisierung und Verbesserung der Durchlaufzeiten (Produktivität).

4. Liquiditätspuffer mit Hilfe eines aktiven Working Capital-Managements
Durch die gezielte Senkung des gebundenen Kapitals im Kreditoren- und Debitorenbereich war es möglich in hohem Maße Liquidität freizusetzen. Bei über 50 % der Unternehmen nimmt das Working Capital-Management bereits einen festen Platz in der laufenden Unternehmenssteuerung ein.

5. Bessere Kreditchancen durch gestiegene Eigenkapitalquoten
Durch erhöhte Eigenkapitalquoten haben die befragten Unternehmen die Chancen auf einen klassischen Bankkredit weiter steigern können. Bei Unternehmen mit Umsätzen bis zu 50 Mio. Euro beläuft sich die Eigenkapitalquote zwischenzeitlich auf etwa 20 Prozent der Bilanzsumme.

6. Kreditversicherer und Auskunfteien sind für den Mittelstand eine “Black Box” Kreditversicherer erteilen Versicherungsschutz für etwa 290 Mrd. Euro Warenwerte in Deutschland. Trotz dieser starken Stellung im Warenverkehr arbeiten nur etwa 30 % der befragten Unternehmen mit Kreditversicherern zusammen. Für 58 % der Studienteilnehmer sind Kreditversicherer und Auskunfteien eine “Black Box”. Hier besteht noch Informationsbedarf.

C. Der Mittelstand ist der Fels in der Brandung
Der deutsche Mittelstand zeigt sich erneut als “krisenfest”. Die befragten Unternehmen verstehen es mit anspruchsvollen Markt- und Wettbewerbssituationen umzugehen.
Während die Finanzwirtschaft noch mit der letzten Krise beschäftigt ist, bereitet sich der Mittelstand bereits aktiv auf die künftigen Herausforderungen vor.

Die detaillierten Studienergebnisse können bei Schulz Partner, Lösungen für Mittelstand und Banken, http://www.schulz-beratung.de abgerufen werden.

Schulz Partner haben sich auf Lösungen für den Mittelstand und Banken spezialisiert. Im Mittelpunkt stehen inhaber- und familiengeführte Unternehmen. Folgende Leistungen werden von Schulz Partner angeboten: Unternehmensbewertung und Suche geeigneter Nachfolger, Finanzierungsberatung und Liquiditätsoptimierung, Ratingberatung,
Risikomanagement,Interimsmanagement.

Schulz Cie. GmbH
Achim Schulz
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
a.schulz@schulz-beratung.de
+49 89 20 70 42 -300
http://www.schulz-beratung.de

Neue OZ: Kommentar zu Archäologie

Von Bernd Korbach am 25 - Oktober - 2011  NEWS ALERT ABO

Osnabrück (ots) – Ohne Helfer keine Funde

Als „Sensation“ feiern die Archäologen den Fund des Römerlagers in Olfen. Dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass viele Funde nur dem Engagement ehrenamtlicher Helfer zu verdanken sind, so auch in diesem Fall. Die ehrlichen Finder kommen bei der Verkündung aller „Sensationsfunde“ nämlich oft zu kurz.

Zwar sind an der Lippe keine Goldfunde wie in Diepholz zu erwarten. Aber das heißt nicht, dass das Lager für Diebe uninteressant ist. Der Fundort liegt im freien Feld, römische Münzen, Fibeln und Militaria sind heiß begehrte Ware. Die Zahl solcher Stücke, die im Internet zum Verkauf stehen, ist hoch, und bei fast jeder archäologischen Fachtagung sind Raubgrabungen ein Thema. Die Helfer aus Waltrop waren so ehrlich, die gefundenen Münzen zu den westfälischen Archäologen zu tragen. Das ist vorbildlich und sollte gewürdigt werden, auch um weitere Menschen zu motivieren, den Forschern zu helfen, anstatt zu schaden. Absolute Gewissheit, was sich vor 2000 Jahren zwischen Lippe und Kalkriese abgespielt hat, können Archäologen nie haben, da zählt jedes Indiz.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
 
Telefon: 0541/310 207 

Vitamine im Alter besonders wichtig

Von Bernd Korbach am 13 - Oktober - 2011  NEWS ALERT ABO

Wölfersheim (ots) – Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Spurenelementen können gesundheitserhaltend wirken – besonders im Alter. Ein Großteil der Senioren im Rentenalter leidet an Vitamin- und Spurenelementedefiziten und trägt deshalb ein gesteigertes Risiko für bestimmte Erkrankungen. Vor allem sind dies sogenannte Altersleiden, wie Demenz, nachlassende geistige Fähigkeiten, aber auch Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie die Gesellschaft zur Information über Vitalstoffe und Ernährung e.V., GIVE, feststellt.

In diesem Zusammenhang sollte man auch Studien sehr kritisch sehen, wonach Vitaminpräparate angeblich die Sterblichkeit bei älteren Menschen erhöhen, so wie eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung* aus den USA verkündet hat. Die Verfasser hatten dabei über fast zwanzig Jahre hinweg nur die grundsätzliche Todeshäufigkeit erfasst, nicht aber den exakten Gesundheitsstatus der Beteiligten zu Beginn der Studie, deren Lebensumstände, noch deren Ernährung im Einzelnen über die Zeit verfolgt. Und auch die jeweilige Dosierung der Vitaminpräparate wurde nicht durchgängig erhoben. Allein diese unübersehbaren methodischen Mängel lassen das Ergebnis dieser Studie als sehr fragwürdig erscheinen.

Da es sich um eine amerikanische Studie handelt, wurden zudem sehr hohe Eisen-Dosierungen in die Untersuchung einbezogen. Derartige Dosierungen werden in Deutschland nur in Arzneimitteln eingesetzt und dann unter ärztlicher Aufsicht verabreicht – und eben nicht als Nahrungsergänzungsmittel.

Es ist in der Wissenschaft allgemein bekannt, dass die Wirkung jeder Substanz im menschlichen Organismus ganz entscheidend von der Dosis abhängt. Es besteht kein Zweifel darüber, dass die Zufuhr von Vitaminen und Spurenelementen in vernünftigen Dosierungen und gezielt erfolgen sollte. Dass bei jedem Stoff in Fällen extrem hoher Zufuhr Schäden auftreten können, weiß jeder Mediziner.

Demgegenüber steht eine große Zahl an Untersuchungen, die der zielgerichteten Supplementierung mit Vitaminen in der Regel vielfältig positive Auswirkungen auf die Gesundheit bestätigen.

Viele Senioren sind unzureichend mit Vitamin B12 und Vitamin D versorgt. Über die Diät lassen sich solche Defizite nicht immer ausgleichen. Vitamin B12 beispielsweise kann mit zunehmendem Alter immer weniger aus der Nahrung aufgenommen werden. Abhilfe ist dann nur mit höher dosierten Präparaten oder mit Spritzen möglich. Für ältere Menschen ist Vitamin B12 besonders wichtig, da ein Mangel die Entwicklung von Demenz begünstigt. Etliche im Alter verbreitete Leiden gehen zudem mit einem erhöhten Mikronährstoffbedarf einher. Diabetiker benötigen zum Beispiel mehr Magnesium als Gesunde. Entscheidend ist immer der Einzelfall; pauschalisierende Aussagen der Art „zu viele Vitamine schaden“ gehen weit an der Sache vorbei und entsprechen nicht wissenschaftlichen Standards.

*Mursu J et al, Dietary Supplements and Mortality Rate in Older Women: The Iowa Women’s Health Study. Archives of Internal Medicine, 2011; 171 (18)

Pressekontakt:

GIVE e.V.
Gesellschaft zur Information über Vitalstoffe und Ernährung
Frau Sepideh Roozbiany

Kölner Straße 14
61200 Wölfersheim

Tel.:  06172/2872890
Fax:   06172/2872892
Email: info@giveev.de

V.i.S.d.P.
Kay Richter (1. Vorsitzender)
Prof. Dr. Peter Weber (2. Vorsitzender) 


Baierbrunn (ots) – Anders als es frühere Studien ergaben, konnten Forscher der Universität Bern kein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder feststellen, die in der Nähe eines Atomkraftwerks aufwachsen, berichtet die „Apotheken-Umschau“. Die Studie analysierte die Daten von mehr als einer Million Kindern unter 15 Jahren. 953 von ihnen erkrankten zwischen 1985 und 2009 an Leukämie. Die Entfernung zu einem Atomkraftwerk hatte keinen Einfluss auf die Krebsrate.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10/2011 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de 

Weniger Schlaganfälle mit Olivenöl

Von Bernd Korbach am 7 - August - 2011  NEWS ALERT ABO


Baierbrunn (ots) – Wer zum Kochen und zum Anmachen von Salaten regelmäßig Olivenöl verwendet, kann sein Risiko für einen Schlaganfall gegenüber Menschen, die kein Olivenöl benutzen, um über 40 Prozent verringern. Das berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ unter Berufung auf eine französische Studie mit über 9000 Teilnehmern.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 8/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net 

Diesel oder Benzin

Von Bernd Korbach am 23 - Juli - 2011  NEWS ALERT ABO

Vor dem Autokauf die Autokosten vergleichen

(rgz-107) Die Preise für Benzin und Diesel steigen immer weiter. Viele Autofahrer denken deswegen vor dem Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens ganz besonders intensiv über die Wirtschaftlichkeit nach. Ein Autokosten-Vergleich kann es schnell Schwarz auf Weiß zeigen, mit welchem Fahrzeug man günstiger unterwegs ist. Ein kostenloser Online-Rechner von Bosch klärt auf und vergleicht dabei auf der Basis von ADAC-Daten circa 10.000 Fahrzeuge: http://www.fuel-pilot.net

Nicht nur die Kraftstoffkosten werden beachtet

Bei diesem Vergleich werden nicht nur die Kraftstoffkosten gegenübergestellt, sondern auch Kosten für Werkstatt und Service, für Versicherung, Steuer. Auch der Wertverlust, der über die Zeit auftritt, wird berücksichtigt. So erhält man sehr schnell einen Überblick über die Autokosten, die beim Wunschmodell auf einen zukommen werden. Eine gute Entscheidungshilfe, sowohl für den Gebracht- wie auch den Neuwagen.

Der sogenannte Fuel-Pilot lässt sich dabei sehr leicht bedienen. Es können bestimmte Modelle sowie zusätzliche Auswahlkriterien festgelegt werden. Ein Vergleich von verschiedenen Automodellen ist jeweils paarweise möglich.

Dabei spricht von Beginn an schon sehr viel für das Diesel-Fahrzeug. Aufgrund des niedrigen Durchschnittsverbrauchs und der günstigeren Steuer durch den geringeren CO2-Ausstoß, entscheiden sich viele für ein Fahrzeug mit Diesel-Motor. Schon ab einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometer kann sich ein Diesel somit rechnen. Und damit das Sparen schon bei der Suche beginnt, ist der Online-Vergleich natürlich kostenlos.

Noch mehr zum Thema “Autokosten-Vergleich” auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad/autokosten-vergleich.html

Foto: djd/Bosch
Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de

RatGeberZentrale
Richard Lamers
Bahnhofstraße 44
97234 Reichenberg
Tel. 0931 60099-0
www.ratgeberzentrale.de
lamers@ratgeberzentrale.de

Pressekontakt:
Ratgeberzentrale
Richard Lamers
Kölner Str. 72
50226 Frechen
lamers@ratgeberzentrale.de
02234/9817334
http://www.ratgeberzentrale.de

















VIDEO

TAGS