Archiv von Mai, 2012

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Neue Details aus Beethovens Leben

Von Bernd Korbach am 18 - Mai - 2012  NEWS ALERT ABO

Berlin (ots) – In der Versteigerung des Autographen-Auktionshauses J. A. Stargardt am 5. und 6. Juni in Berlin wird ein bislang unbekannter Brief von Ludwig van Beethoven angeboten. Der 24jährige Komponist schrieb den Brief am 17. September 1795 aus Wien an seinen Freund Heinrich von Struve, der in russischen Diensten stand:

„… du bist also jetzt in dem kalten Lande, wo die Menschheit noch so sehr unter ihrer Würde behandelt wird … wann wird auch der Zeitpunkt kommen wo es nur Menschen geben wird, wir werden wohl diesen glücklichen Zeitpunkt nur an einigen Orten heran nahen sehen, aber allgemein – das werden wir nicht sehen, da werden wohl noch Jahrhunderte vorübergehen …“

Der Brief bietet neue Einblicke in die Gedankenwelt Beethovens, von dem aus dieser frühen Zeit nur wenige Briefe überliefert sind; die Ausgabe seines Briefwechsels verzeichnet aus den Jahren bis 1795 lediglich 16 Schreiben (Schätzpreis: 120.000 EUR).

In der Auktion kommen 1200 Positionen zum Ausruf, darunter bedeutende Briefe und Manuskripte von Goethe und Schiller, Einstein und Freud, Martin Luther, Frédéric Chopin und Albert Einstein. Von Wolfgang Amadeus Mozart wird ein Musikmanuskript angeboten: Die erste Trompetenstimme aus seiner „Pariser Symphonie“ von 1778 (Schätzpreis: 120.000 EUR). Die Summe der Schätzpreise beläuft sich auf 1,7 Mio EUR. Zu der Auktion ist ein 600 Seiten starker Katalog erschienen, der auch im Internet eingesehen werden kann (www.stargardt.de).

Pressekontakt:

J. A. Stargardt
Wolfgang Mecklenburg
Xantener Str. 6
10707 Berlin
Tel (030) 882 25 42
Fax (030) 882 24 66
info@stargardt.de 


Baierbrunn (ots) – Er ist der eher harmlose Bruder des hohen Blutdrucks (Hypertonie): die Hypotonie, der niedrige Blutdruck. Gefährlich ist er nicht, macht sich aber mit Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen bemerkbar. Diese Symptome sind meist die Folge einer Regulationsstörung: Der Blutdruck passt sich nicht schnell genug einer neuen Situation an.

Dagegen hilft vor allem Sport: „Mit dem richtigen regelmäßigen Training kann der Körper lernen, solche Veränderungen besser zu regulieren“, sagt Professor Helmut Gohlke von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in der „Apotheken Umschau“. Er rät zu einer Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining, um den Körper an wechselnde Intensitäten zu gewöhnen. Kraftübungen sind wichtig, weil nur sie eine Steigerung des Blutdrucks bewirken – während er beim Ausdauersport eher sinkt.

Ein gutes Gefäßtraining sind auch Kneipp’sche Güsse, Wechselduschen und Bürstenmassagen. Nachhaltig wirksame Medikamente gibt es nicht. Jedoch können Abführmittel oder entwässernde Tabletten den Blutdruck senken.

Alles über niedrigen Blutdruck finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Niedriger-Blutdruck

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 5/2012 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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 in Erfolgreicher Auftritt von Nick Heidfeld und Sascha Bert bei GEMBALLA Racing

Nick Heidfeld mit Sascha Bert

Das VLN-Rennen am vergangenen Samstag stand ganz im Zeichen von Nick Heidfeld: Denn erstmals trat der ehemalige Formel-1-Star für GEMBALLA Racing an – und überzeugte auf ganzer Linie. Mit einer starken Teamleistung erreichte er mit seinem Rennkollegen Sascha Bert den sechsten Rang in der Gesamtwertung. Die Performance des McLaren MP4-12C GT3, eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, dass Nick Heidfeld auch beim legendären 24h-Rennen durch die Grüne Hölle (17. bis 20. Mai) für GEMBALLA Racing ins Lenkrad greift, passte in jedem Fall. Daher bestätigte der ehemalige Formel-1-Profi seine Teilnahme am Nürburgring für GEMBALLA Racing gleichim Anschluss an das VLN-Rennen. Mehr lesen… »

















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