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Essen (ots) – Dass die reicheren Länder den ärmeren helfen, fordert unser Grundgesetz mit der „Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse“. Es ist also nichts, was ernsthaft infrage gestellt werden kann. Dass etwa der Rekord-Zahlmeister Bayern Jahr für Jahr lauter protestiert, zeugt von geschichtlicher Amnesie, schließlich war das seinerzeit noch unterentwickelte Bayernland in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik selbst Nehmerland – und NRW als industrielles Herz das größte Geberland. Nun mag das mittlerweile klamme NRW nicht mehr nehmen, sondern will auch wieder geben. Das klingt ehrenhaft, ist aber Verteilungskampf pur. Denn ohne die Vorverteilung der Umsatzsteuer hätte Walter-Borjans unterm Strich mehr Geld übrig, obwohl NRW dann wieder Geberland würde. Die Frage, wem bei welcher Verteilung mehr Unrecht widerfährt, wird immer vom Standort des Betrachters abhängen. Eine Neuordnung ist deshalb nur möglich, wenn es keine Verlierer gibt – also alle mehr bekommen. Schäuble hat es mit dem Soli in der Hand. Teilt er ihn mit allen Ländern, ist aber eines klar: Die Idee, ihn bis 2030 schrittweise abzuschaffen, kann er dann vergessen.

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Von presse am 31 - Mai - 2015  NEWS ALERT ABO

Osnabrück (ots) – „Tatort“-Schaffende fordern homosexuellen Kommissar

Axel Prahl, Stefan Gubser und Thomas Jauch: Die Zeit ist reif

Osnabrück.- Diverse „Tatort“-Schaffende haben einen homosexuellen Ermittler für Deutschlands populärste Krimireihe gefordert. Axel Prahl, Darsteller des Kommissar Thiel im „Tatort“ aus Münster, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag): „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es die eine oder andere Spielart für homosexuelle Ermittler gibt. Und ich glaube schon, dass auch das Publikum einen schwulen Kommissar oder eine lesbische Kommissarin akzeptieren würde. Das könnte ja auch sehr interessante Situationen ergeben.“ Auch sein Schweizer Kollege Stefan Gubser, der im „Tatort“ aus Luzern als Reto Flückiger zusammen mit der – übrigens lesbischen – Liz Ritschard (Delia Mayer) ermittelt, sieht die Zeit für eine solche Entwicklung auch in Deutschland gekommen: „Ein schwuler Kommissar würde dem ,Tatort‘ sicher eine neue Farbe verleihen und das kann nie schaden. Außerdem wäre es doch wunderbar, wenn eine so große Community auch im ,Tatort‘ vertreten wäre.“ Gubser ist überzeugt: „Der größte Teil des Publikums würde das sicher akzeptieren, denn die Leute, die ,Tatort‘ schauen, sind bestimmt offen für Neues und ich schätze sie als eher tolerant ein.“ Ähnlich sieht es auch Regisseur Thomas Jauch, der zahlreiche „Tatort“-Folgen inszenierte und im Herbst wieder mit dem Kölner Team dreht: „Die Zeit ist absolut reif für schwule oder lesbische ,Tatort‘-Ermittler beziehungsweise TV-Kommissare, wobei man da so entspannt wie möglich angehen sollte.“ Auch Jauch sieht kein Akzeptanzproblem beim Publikum: „Die Zuschauer sind intelligenter und freigeistiger als man gemeinhin glaubt.“ Ähnlich äußerten sich auch der Bremer Profiler und „Tatort“-Berater Axel Petermann sowie François Werner vom Internet-Portal „Tatort-Fundus“.

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Trauer um Alfred Neven DuMont

Von presse am 31 - Mai - 2015  NEWS ALERT ABO

Berlin (ots) – Der Bundesverband deutscher Zeitungsverleger (BDZV) trauert um sein Ehrenmitglied im Präsidium und früheren BDZV-Präsidenten Professor Alfred Neven DuMont. Der Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrats der Mediengruppe M. DuMont Schauberg und Verleger des „Kölner Stadt-Anzeigers“, des „Express“ (Köln), der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Halle), der „Berliner Zeitung“ und des „Berliner Kuriers“ sowie der „Hamburger Morgenpost“ ist am 30. Mai 2015 in seinem 89. Lebensjahr gestorben.

BDZV-Präsident Helmut Heinen würdigte Alfred Neven DuMont, der „mehr als 60 Jahre im Familienunternehmen M. DuMont Schauberg in unvergleichlicher Manier die doppelte Funktion des Zeitungsverlegers als publizistischer Kopf und als wirtschaftlich verantwortlicher Unternehmer gelebt“ habe. Der Verleger habe sein Amt als BDZV-Präsident in schwierigen Zeiten für die Branche angetreten. Mit dem Presserechtsrahmengesetz sei es um eine der wichtigsten medienpolitischen Diskussionen der bundesrepublikanischen Geschichte gegangen. Alfred Neven DuMont habe seinerzeit „größten Schaden von den Zeitungen abgewendet“.

Alfred Neven DuMont hatte als 28-Jähriger die Tätigkeit im elterlichen Verlagshaus aufgenommen, an dessen Spitze er in der elften Generation stand. Zuvor hatte er in Köln und München Philosophie, Geschichte und Literatur studiert, anschließend beim Axel Springer Verlag und bei der „Süddeutschen Zeitung“ in München erste verlagspraktische Erfahrungen erworben und ein Studium an der Medial School of Journalism an der North Western University of Chicago absolviert. 1957 wurde er Herausgeber der Kulturzeitschrift „Magnum“, drei Jahre später Herausgeber des „Kölner Stadt-Anzeigers“. 1964 gründete Alfred Neven DuMont die Boulevardzeitung „Express“. Nach dem Tod seines Vaters Dr. Kurt Neven DuMont wurde er alleiniger Herausgeber von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Express“. Den Vorsitz der Geschäftsführung des Verlags führte Alfred Neven DuMont bis 1990; seither stand er an der Spitze des Aufsichtsrats; im Januar 2015 übergab er den Vorsitz an Christian DuMont Schütte und wurde selbst zum Ehrenvorsitzenden des Gremiums ernannt.

Über das erfolgreiche Wirken im eigenen Unternehmen hinaus setzt sich Neven DuMont Jahrzehnte lang mit großem Engagement für die gemeinsamen Belange der deutschen Zeitungsverleger ein. 1970 wurde er in das Präsidium des BDZV berufen, zehn Jahre später wählte ihn die Delegiertenversammlung zum Präsidenten. An der Spitze des BDZV trat Neven DuMont vor allem für die Erhaltung der Pressevielfalt und die Sicherung der publizistischen Funktion des Verlegers ein. Daneben lag ihm die Förderung des journalistischen Nachwuchses am Herzen. Als BDZV-Präsident engagierte Alfred Neven DuMont sich auch nachdrücklich für die Beteiligung der Zeitungen an den elektronischen Medien.

In Anerkennung seines erfolgreichen und vielfältigen Engagements im Präsidentenamt, das er bis 1984 ausübte, wurde der Kölner Verleger zum Ehrenmitglied des BDZV-Präsidiums ernannt. Außerdem war er langjähriges Mitglied im Vorstand des Zeitungsverleger Verbands Nordrhein-Westfalen. Seine Verdienste um die deutsche Presse sind vielfach gewürdigt worden, unter anderem mit dem großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik mit Stern. Im Oktober 2001 wurde ihm von der Universität Halle eine Honorarprofessur für Medienpolitik und Ökonomie verliehen. Wenige Monate zuvor hatte ihn die Stadt Köln zum Ehrenbürger ernannt.

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Frankfurt/Oder (ots) – Eine Präsidentin hat es in der 1696 gegründeten Akademie der Künste noch nie gegeben. Eine Kulturrevolution ist das trotzdem nicht. Denn noch immer sind mehr als drei Viertel ihrer Mitglieder Männer. Und noch immer klebt der Akademie wie alter Kaugummi am Schuh, dass Ulrich Matthes – selbst Mitglied – sie einmal einen „Schnarchklub“ nannte; so träge, wie er sie empfindet. Und selbst wenn nun zum ersten Mal mit Jeanine Meerapfel eine Frau der Akademie vorsteht, verspricht das vielleicht mehr Sensibilität, aber nicht automatisch mehr Dynamik. Denn eines sind die an vielen Stellen angegangenen Neubesetzungen vom Wochenende nicht: ein spürbar verjüngender Generationswechsel. Auf Klaus Staeck (77) folgt Jeanine Meerapfel (71). Für den Schriftsteller Ingo Schulze (62) kommt der Filmemacher Rosa von Praunheim (72) in den Senat. Nach solchen Personalverschiebungen wirkt die Akademie nach außen nach wie vor wie ein Seniorenverein, der seine Altehrwürdigkeit und auch seine Eitelkeiten kultiviert, sonst aber nichts mehr rockt auf der Kulturbühne. Das ist der neuen Präsidentin offenbar schon aufgegangen. Weshalb sie sich nach ihrer Wahl mit folgender Erklärung beeilte: „Es ist eine Mär, es ist wirklich eine Mär, dass wir hier nur alte Säcke sind.“ Wenn man ein Dementi so betonen muss, könnten böse Zungen sagen: Ist vielleicht was dran an dieser Mär …

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Märkische Oderzeitung
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Hellerup, Denmark (ots/PRNewswire) – Alberto Contador won the Giro d’Italia on Sunday and the two founders of Saxo Bank, the trading and investment specialist, and name sponsor of Tinkoff-Saxo professional cycling team since 2008, have sent their congratulations following the Spanish rider’s victory.

In a joint statement, Kim Fournais and Lars Seier Christensen, co-CEOs and co-founders of Saxo Bank, said:

„On behalf of our employees around the world, we want to congratulate Alberto on his victory and remarkable comeback. It is said that a double Grand Tour victory is extremely difficult but after winning the Giro, we know Alberto is up for the challenge to also win the Tour de France. We really like to succeed at Saxo Bank and Alberto and his fellow riders remain a huge inspiration and motivation not only for Saxo but also the many talented young riders in Denmark, Italy, Spain, and around the world. That is why we remain a proud sponsor of Tinkoff-Saxo.“

Alberto Contador ruthlessly pulled away from the field to tighten his grip on the pink jersey in the early stages of the Giro d’Italia and finished with a time of 88 hours, 22 minutes and seven seconds, two minutes and two seconds ahead of his closest rival, Fabio Aru of Astana.

In an effort to strengthen the collaboration between the team and the bank, Saxo launched a social trading initiative „Trade Like A Pro“ on TradingFloor.com in March.

„Trade Like A Pro“ is a competition involving Peter Sagan, Ivan Basso, Matti Breschel and the rest of the Tinkoff-Saxo team in an effort to raise money for charity. Alberto Contador is also taking part and has applied a conservative approach to investing. Contador’s investments mirror his style of riding as he maintains a calm focus on long term performance and continues to hold a mixed portfolio of single-stocks and Exchange Traded Funds (ETF’s).

While Contador has been busy conquering the Italian mountains and the hearts of cycling fans everywhere, his portfolio has not given him sleepless nights. His trading performance throughout the Giro has been fairly stable with five out of his six positions currently open being profitable, not least Alibaba (BABA) and Jyske Bank (JYSK). During the Giro, a new position has been bought giving exposure to the global energy sector (IXC). The iShares SP Global Energy Sector Index fund is currently showing a small loss which can be explained by the adverse impact that the renewed strength of the dollar has had on crude oil and the major global energy companies during this time.

Those registered on TradingFloor.com can follow the competition as it unfolds, seeing what trades the team makes, interact with them, discuss trading ideas, and possibly copy their strategies. Due to the popularity of the „Trade Like A Pro“ competition, and the Tinkoff-Saxo team’s proven aptitude for trading, Saxo Bank has decided to extend the initiative for the rest of the cycling season.

Alberto Contador’s profile on „Trade Like A Pro“:

https://www.tradingfloor.com/traders/alberto-contador

About Saxo Bank

Saxo Bank is an online multi-asset trading [http://www.saxobank.com/forex?csref=b1744_Link_boilerplate_pressrelease] and investment specialist, offering private investors and institutional clients a complete set of tools for their trading and investment strategies. Its financial community portal, TradingFloor.com [https://www.tradingfloor.com], is the first multi-asset social trading platform. A fully licensed bank in Europe under supervision of Danish FSA, Saxo Bank enables clients to trade FX, CFDs, ETFs, Stocks, Futures, Options and other derivatives on our award-winning SaxoTrader platform, accessible on PC [http://www.saxobank.com/trading-platforms/saxotrader]s, tablet [http://www.saxobank.com/trading-platforms/saxowebtrader]s or smartphone [http://www.saxobank.com/trading-platforms/saxotrader-apps]s through a single account and available in more than 20 languages. The platform is white-labelled by more than 100 major financial institutions worldwide. Saxo Bank also offers professional portfolio and fund management as well as traditional banking services through Saxo Privatbank. Founded in 1992, Saxo Bank is headquartered in Copenhagen and has offices in 26 countries throughout Europe, Asia, the Middle East, Latin America, Africa and Australia.

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    15 Jahre Autostadt in Wolfsburg – Das Feuerwerk / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/pm/19185 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Autostadt GmbH/Matthias Leitzke“ Bild-Infos Download
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    15 Jahre Autostadt in Wolfsburg – Die Geburtstagsfeier mit über 300 Künstlern / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/pm/19185 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Autostadt GmbH/Matthias Leitzke“ Bild-Infos Download

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Wolfsburg (ots) – Am Wochenende haben über 35.000 Besucher den 15. Geburtstag der Autostadt in Wolfsburg gefeiert. Allein am Samstagabend gingen rund 12.000 Gäste auf eine „Weltreise“ durch sechs Kontinente mit über 300 Künstlern und haben um Mitternacht ein beeindruckendes Höhenfeuerwerk erlebt. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Familie – die Besucher feierten einen lebhaften Tag mit vielen Highlights in der Autostadt.

Autostadt Geschäftsführer Otto Ferdinand Wachs: „Dieses Wochenende ist nicht nur der Höhepunkt des Jahres, es wird allen Menschen in der Region noch lange in Erinnerung bleiben – mit dem 15. Geburtstag der Autostadt und dem Sieg vom VfL im Pokalfinale in Berlin kann man mit Fug und Recht sagen: Ganz Wolfsburg feiert – mit Autokorso und Autostadt!“

Insgesamt 300 Künstler aus aller Welt gestalteten am Wochenende ein abwechslungsreiches Programm unter dem Motto „15 Jahre – Die Welt zu Gast in der Autostadt“. Bilder der Feier vom Samstag und dem Feuerwerk um Mitternacht, wie auch Fotos des Familiensonntags stehen auf dem Presseportal der Autostadt unter www.presse.autostadt.de zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.

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