Wildkräuter

Von am 10 - Mai - 2013  NEWS ALERT ABO

Baierbrunn (ots) – Essbare Wildkräuter, am besten noch selbst gepflückt, liegen voll im Trend, und das Frühjahr eignet sich zum Sammeln besonders gut. Aber Achtung: Nicht alles, was wild wächst ist auch gesund, sondern kann giftig und somit gefährlich werden. Bevor man also mit dem Pflücken loslegt, sollte man bei Volkshochschulen oder Naturschutzverbänden erst mal lernen, essbare Wildkräuter sicher zu erkennen, empfiehlt das Apothekenmagazin Diabetes Ratgeber. Und der Aufwand lohnt sich, sagt Chefredakteur Dr. Andreas Baum und erklärt uns, was essbare Wildpflanzen so besonders machen:

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Zum einen, die schmecken nicht nur vorzüglich, sondern sie sind auch gesund. Sie enthalten zum Beispiel oft mehr Vitamine und Mineralstoffe als kultivierte Salate und Gemüse. Und ein weiterer Vorteil ist, dass man sie direkt vor dem Zubereiten sammeln kann. Frischer geht es also praktisch nicht. Man sollte sie allerdings nicht im Garten oder in der Nähe einer vielbefahrenen Straße sammeln, sondern besser auf einer unbelasteten Naturwiese.

Welche Wildpflanzen kommen denn überhaupt infrage?

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Oh, erstaunlich viele: zum Beispiel Löwenzahn, Brennnessel, Sauerampfer, Waldmeister. Auch die Blüten von Gänseblümchen, und Veilchen, die schmecken nicht nur gut, sondern die geben auch ein ganz hübsches Dekor ab, zum Beispiel als Farbtupfer für Süßspeisen.

Beim Löwenzahn kann man sowohl die Blätter, als auch die gelben Blüten verwenden. Und Waldmeisterblätter eignen sich hervorragend für eine klassische Maibowle. Allerdings sollten die Blätter nicht zu lange ziehen, denn sonst verursachen sie Kopfschmerzen. Und wie kann man Wildkräuter sonst noch in der Küche einsetzen?

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Da gibt es eine Menge Beispiele, zum Beispiel Eiswürfel aromatisieren. Da geben Sie in jeden Eiswürfel ein essbares Blatt oder eine Blüte, lassen das mit einfrieren. Das gibt dem Mineralwasser dann einen ganz neuen Geschmack und sieht auch sehr dekorativ aus. Oder Sie nehmen einen Camembert, halbieren den, füllen ihn mit Wildkräutern und lassen das 2-3 Tage ziehen. Dann nimmt der Käse das Kräuteraroma richtig auf, und das schmeckt, sehr, sehr lecker.

Damit die gesammelten Wildkräuter nicht auf dem Nachhauseweg leiden, sollten sie mit einem Küchenmesser oder einer Gartenschere abgeschnitten und in einen Korb oder Stoffbeutel gelegt werden, rät der Diabetes Ratgeber.

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Stilvoll designte Abendgarderobe in großer Auswahl findet die anspruchsvolle Kundin auch 2013 wieder bei JJsHouse

D3d43 Showimage in Jede Frau ist einzigartig

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Bei JJsHouse handelt es sich um einen Online-Shop der JJsHouse AG mit Sitz in Hong Kong. Das Unternehmen ist ein führender Lieferant für Brautkleider, Cocktailkleider und Abendkleider. Zahlreiche Accessoires und Schuhe runden das Angebot ab. Aufgrund der ausgeklügelten Logistik des Unternehmens und seiner Kundenorientierung können günstige Preise und ein schneller Erhalt der Waren garantiert werden.

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Das Gründen einer englischen Limited und vor allem einer englischen Adresse, hat zahlreiche Vorteile

(NL/2992353384) Gegenüber einer deutschen GmbH hat die englische Limited, kurz Ltd., bestimmte Vorzüge. Im Vergleich ist es sehr viel mühsamer (und teurer und risikoreicher) in Deutschland ein Unternehmen zu gründen. Ein spezialisierter Anbieter unterstützt junge Unternehmen in den ersten Schritten und informiert ausgiebig über die verschiedenen Optionen von Domiziladressen und vor allem über die Vorteiler einer Geschäftsadresse in England. http://www.weg-adresse.com.

In den letzten Jahren hat die englische Unternehmensform Limited viele Unternehmer überzeugt. Es wird bevorzugt der GmbH behandelt, da viele Eigenschaften im Vergleich positiv auffallen. So fallen die Gründungskosten von umgerechnet 700 Euro weniger stark ins Gewicht, als die einer GmbH (1.500 – 2.000 Eur). Auch das Nominalkapital beträgt lediglich 100 Pfund (GmbH: 25.000 Eur). Die Gründung ist außerdem eine sehr zügige Angelegenheit. Online kann sie innerhalb eines Tages durchgeführt werden. Damit ist der Geschäftstreibende ab sofort nicht mehr haftend. Die leichte Aufteilung der Anteile über 1-Pfund Shares macht die Unterteilung des Kapitals sehr einfach – besonders bei kleineren Unternehmungen. Bei schwierigen Marktumfeldern fällt der Vorteil schnell auf. Wird die Gesellschaft strategisch klug geführt, erweist sich die Limited Geschäftsform sogar steuerlich als positiv. Diese und viele weitere Vorzüge werden durch die Gründung dieser Unternehmensform ermöglicht. Durch die Regelungen und Gesetze ist es lediglich nötig in Großbritannien registriert zu sein. Wohnhaft kann der Betreiber jedoch trotzdem in Deutschland sein. Im Vergleich: Eine GmbH muss den Hauptsitz in Deutschland haben. Der Ablauf einer Firmengründung in England gestaltet sich als überraschend simpel. Der Interessent kontaktiert Weg-adresse entweder telefonisch oder per Kontaktformular. Die Antwort auf das Kontaktformular erfolgt dabei innerhalb von maximal einem, meist sogar noch am selben Tag. Es folgt der Informationsaustausch, wobei der Kunde über alle wichtigen Fakten in Kenntnis gesetzt wird. Diese Infos sind kostenlos und unverbindlich. Hat der Auftraggeber dann alle wichtigen Eckdaten aufgenommen, erhält er die Kontodaten von Weg-Adresse. Wurde das Geld nun überwiesen wird die englische Postadresse unverzüglich mitgeteilt und kann auch sofort genutzt werden. Um sich unübersichtliche Unterlagen und Verträge zu ersparen, wird der Service direkt nach Ende der Zahlung eingestellt. Damit wird nur bei tatsächlichem Bedarf gezahlt.

Die Firma Weg-adresse hat sich auf die Bereitstellung von Briefkastenadressen in England spezialisiert. Als Resultat auf eine nicht zufriedenstellende Service-Leistung eines vergleichbaren Anbieters hat der Geschäftsgründer mit der Gründung von Weg-adresse reagiert. Die Kunden werden ausschließlich mit Einwurfeinschreiben versorgt, was eine enorme Zuverlässigkeit versichert. Es wird kein Postfach oder Registers Office angeboten, sondern eine real existierende Postanschrift. Die gesamte Post wird wöchentlich verschickt – sei es auch nur ein einziger Brief. Gemäß strengem Datenschutz werden Adressen nicht weitergegeben. Alle Kunden werden ausgiebig und fachkundig informiert. Mit diesem durchsichtigen und verlässigen Konzept konnte Weg-adresse schon etliche private sowie geschäftliche Nutzer für sich gewinnen. Mehr Informationen unter http://www.weg-adresse.com. Deutschland : 0 152 / 259 60 413 Oder 09191 / 83 92 518

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Berlin (ots) – Was macht die neue Protest-Partei „Alternative für Deutschland“ für früher erfolgreiche Journalisten eigentlich so attraktiv?

Professor Frank Überall von der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln erklärte gegenüber Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: „Ich kann mir vorstellen, dass viele Journalisten durch die ständige Konfrontation mit den Schwierigkeiten und Unentschiedenheiten in der Politik enttäuscht sind, dass sie hoffen, etwas fachlich Besseres tun zu können. Die Motivation dürfte hier ähnlich sein wie bei den Wissenschaftlern, die die neue Partei unterstützen und tragen“, sagt Frank Überall.

Für die Protest-Partei „Alternative für Deutschland“ engagieren sich unter anderem Konrad Adam, früher „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Die Welt“; Peter Christ, früher Chefredakteur von „Manager Magazin“, „Badische Zeitung“, „Sächsische Zeitung“ und „Stuttgarter Zeitung“; Alexander Gauland, früher Herausgeber und Geschäftsführer der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ in Potsdam; der frühere ARD-Fernsehjournalist Günter Ederer oder der emeritierte Wirtschaftsjournalismus-Professor Wolfgang Schöhl.

Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/z6

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New York (ots/PRNewswire) – Kimba Wood, Richterin am US-Bezirksgericht, wies in der vergangenen Woche eine von Yulia Timoschenko eingereichte Klage mit der Begründung eines deutlichen Mangels an zugrundeliegenden Fakten zurück. Timoschenko hatte erklärt, dass sie willkürlich festgenommen und politisch verfolgt worden sei. Zudem gab sie an, dass ihre Verfolgung von der Yanukovich-Regierung eingeleitet und von Dimitri Firtash finanziert worden sei. All ihren Anklagen mangelte es an Glaubwürdigkeit, sodass sie von der Richterin abgelehnt wurden.

Timoschenkos Versuch, ihre Beschwerden vor ein US-Gericht zu bringen, war eine schlechte Wahl, und die Richterin bezeichnete ihre Anklagepunkte als schwach und nicht auf Fakten oder US-Recht begründet. Richterin Wood urteilte, dass US-Gerichte nicht von ausländischen Parteien zu ihrem persönlichen Zweck genutzt werden sollten und wies darauf hin, dass Timoschenkos Versuch, das Gericht für einen PR-Stunt zu nutzen, der internationalen Druck auf ukrainische Politiker ausüben und ihren eigenen politischen Interessen dienen sollte, unglaubwürdig sei.

In ihrer Klage versuchte Timoschenko zu argumentieren, dass sie von der Yanukovich-Regierung „willkürlich festgenommen“ worden sei, nachdem sie wegen Verursachung verheerender Schäden für die ukrainische Wirtschaft durch die Unterzeichnung böswilliger Gasverträge mit Russland verurteilt worden war. Ihre Handlungen führten dazu, dass die Ukraine die höchsten Gaspreise in Europa zahlte und zerstörten die Wirtschaft des Landes.

Timoschenkos Klage hinsichtlich ihrer willkürlichen Festnahme war laut Richterin Wood unglaubwürdig. Sie machte sogar ausdrücklich deutlich, dass Timoschenko sich der ihr vorgeworfenen Verbrechen zum Zeitpunkt ihrer Anklage durchaus bewusst war, ein Ermittlungsverfahren durchlief, rechtliche Vertretung hatte und nach den Gesetzen der Ukraine verurteilt wurde. Die Richterin erklärte, dass Timoschenkos Haft „keine willkürliche Verhaftung, sondern eine Haft (mit einem gerichtlichen Verfahren)“ gewesen sei, die Timoschenko für ungerechtfertigt hielt.

Darüber hinaus schloss die Richterin, dass angesichts der Fakten zu Timoschenkos Prozess „keine internationalen Normen“ hinsichtlich ihrer Klage wegen willkürlicher Verhaftung verletzt worden und die US-Gerichte nicht der richtige Ort für die Wiedergutmachung ihrer Probleme seien. Timoschenko hatte bereits zuvor versucht, andere Fälle vor US-Gerichte zu bringen, die alle wegen mangelnder Glaubwürdigkeit abgelehnt wurden.

Schliesslich urteilte die Richterin, dass in nahezu keiner denkbaren Situation basierend auf den von Timoschenko vorgetragenen Fakten US-Angeklagte als Beteiligte an Handlungen erachtet werden könnten, aufgrund derer Timoschenko Regressanspruch vor dem US-Gerichtssystem habe.

Das Urteil von Richterin Wood macht deutlich, dass Timoschenko äusserst schwache und unbegründete Behauptungen vorbrachte. Eine Anfechtung des Urteils würde für Timoschenko schwierig werden. Das US-Urteil ist ein klares Indiz dafür, dass Timoschenko in jedem Aspekt ihres Falles gescheitert ist.

Pressekontakt:

Andrea Giannotti, +44-7825-892-640 

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München (ots) – Archäologen stießen bei Ausgrabungen in Ägypten auf einen sagenhaften Fund: die einstmals höchste Pyramide aller Zeiten. Jetzt ist das Geheimnis um das verschollen geglaubte Weltwunder gelüftet. Das berichtet die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN (Ausgabe 3/2013, ab heute im Handel).

Wäre sie nicht jahrhundertelang als Steinbruch missbraucht worden, würde die Djedefre-Pyramide, unweit von Kairo gelegen, heute als eines der grandiosesten Bauwerke des alten Ägypten gelten. Die abgeschiedene Lage der Pyramide begünstigte den Raubbau, der offenbar bis ins 19. Jahrhundert fortgesetzt wurde.

Bei seinen Recherchen fand der Schweizer Wissenschaftler Michel Valloggia Aufzeichnungen, denen zufolge in den 1880er Jahren immer noch Steinmaterial in der Größenordnung von etwa 300 Kamelladungen pro Tag abtransportiert wurde. Händler verkauften den Granit im nahen Kairo, wo damit Häuser errichtet wurden. „Granitblöcke müssten demnach in den einzelnen Ortschaften etwa in Hauswänden zu finden sein“, sagt Valloggia. Nun will er die Relikte eines Bauwerks aufspüren, das die schier übermenschliche Schaffenskraft des Nil-Volkes zeigt.

Allen Zerstörungsaktionen zum Trotz lebt Djedefres Erbe also an anderen Orten weiter. Der Krimi um diesen Pharao ist demnach gelöst. Doch die Fahndung nach der verlorenen Pyramide – sie ist noch lange nicht zu Ende.

Pressekontakt:

Stefanie Hauck
Kommunikation/PR
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E-Mail hauck.stefanie@guj.de 

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