Kelkheim (ots) – Der Bürgerkrieg in Syrien löste eine humanitäre Katastrophe aus, deren Ausmaß noch nicht absehbar ist. Christen standen früh zwischen allen Fronten, da sie sich im Krieg weder auf die Seite der Regierung, noch auf die der islamistischen Rebellen geschlagen haben. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren, darunter auch etwa 30.000 christliche Familien. Einige von ihnen konnten in Nachbarstaaten in Flüchlingsunterkünften aufgenommen werden, wenige auch in Deutschland. Viele von ihnen sind aber Flüchtlinge im eigenen Land. Open Doors arbeit mit lokalen Kirchen zusammen und leistet Nothilfe.

Maaloula – ein ganzes Dorf ist auf der Flucht

Das christliche Dorf Maaloula, etwa 55 Kilometer nordöstlich von Damaskus, befindet sich seit einigen Tagen im Zentrum der Kämpfe zwischen der Regierungsarmee und den Rebellengruppen. Vor Beginn des Bürgerkrieges war Maaloula aufgrund vieler Kirchen eine touristische Attraktion. Außerdem erzählt eine bekannte Legende, dass sich hier ein Berg öffnete, um Thekla, einen Schüler von Paulus, vor seinen Verfolgern zu schützen. Alle 3.000 Dorfbewohner – Christen und Muslime – mussten aufgrund der Kämpfe mittlerweile ihr Dorf verlassen, um in sicherere Regionen zu fliehen. Einige Zivilisten wurden bereits davor zu Opfern der Auseinandersetzungen. Ein Pastor aus der Nähe sagt: „Sie raten mir, zu gehen. Aber ich bleibe in Syrien, denn hier gibt es Arbeit für mich. Das Leid ist groß und Verzweiflung regiert. Aber ich bleibe um der Hoffnung willen.“ Immer wieder kommt es in ganz Syrien zu Übergriffen in Form von Entführungen, Folter und Tötungen durch extremistische und kriminelle Gruppen der Freien Syrischen Armee (FSA). Dies gilt es zu stoppen. Außerdem soll der Bevölkerung Zugang zu humanitärer Hilfe ermöglicht werden. Christen soll der Verbleib in ihrer Heimat oder die sichere Rückkehr nach Syrien ermöglicht werden. Aus diesem Grund startete Open Doors eine internationale Petition für die Christen in Syrien, die bisher alleine in Deutschland von mehr als 50.000 Menschen unterschrieben wurde. Sie kann weiterhin unter www.opendoors.de/petition eingesehen und unterzeichnet werden. Die Unterschriften werden jeweils den Landesregierungen, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen übergeben.

Open Doors versorgt monatlich mehr als 8.000 Flüchtlingsfamilien Open Doors setzt sich als überkonfessionelles christliches Hilfswerk seit 58 Jahren in mehr als 50 Ländern für verfolgte Christen ein und veröffentlicht jährlich den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Syrien belegt 2013 Platz 11. Bereits seit 2008 ist Open Doors in Syrien aktiv und gehört so zu den wenigen Hilfswerken, die derzeit überhaupt noch innerhalb von Syrien arbeiten können. Ana hat durch den Krieg ihren Mann verloren und sagt: „Gerade als meine Umstände verheerend waren und ich für mich und meine Kinder nichts mehr hatte, zeigte Gott mir seine Gnade durch die Hilfe, die wir von euch bekamen.“ Monatlich bekommen durch die Syriennothilfe mehr als 8.000 Flüchtlingsfamilien Hilfspakete, die durch viele Einzelspenden finanziert werden. Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland, sagt: „Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft für die Christen in Syrien und hoffen auf anhaltend gute Resonanz, um die monatliche Unterstützung vieler Syrer weiterhin zu gewährleisten.“

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Ressort Vermischtes

Branche Soziales

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Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands und ist mittlerweile zu einer internationalen Metropole geworden.

An Deutschlands bedeutendstem Finanzplatz in Frankfurt am Main bedeutet Kontinuität Wandel, so Rieta Vanessa de Soet Geschäftsführerin der IBS Business Center in Zug.

Business Center haben sich im Finanz- und Dienstleistungszentrum von Weltrang seit mehr als 25Jahren etabliert. Frankfurt ist der Mittelpunkt der Rhein-Main-Region in der 5,3 Millionen Menschen leben. Die zentrale Lage von Frankfurt, die exzellente Infrastruktur und einer der grössten Flughäfen des Kontinents ziehen Unternehmen aller Grössen und Branchen in die Rhein-Main-Region, so Rieta de Soet, die ihr erstes Business Center vor 20 Jahren ebenfalls in Frankfurt am Main gründete.

Mehr als 300.000 Unternehmen erwirtschaften in ein jährliches Bruttoinlandsprodukt von ca. 180 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 2,5 Millionen Menschen. Der internationale Branchenmix ist für die Business Center Branche eine solide Geschäftsgrundlage, so Rieta de Soet.

Frankfurt am Main, auch liebevoll “Mainhattan” genannt verfügt mittlerweile über eine Skyline mit mehr als 70 Hochhäusern. Es sind keine langweiligen und anspruchslose Funktionsbauten, sondern schimmernde und glitzernde Türme. Der Main Tower ist Europas einziges öffentlich zugängliches Hochhaus mit einer Aussichtsplattform im 56. Stock. Schon Johann Wolfgang Goethe hatte einst prophezeit, dass seine Heimatstadt “gross und glänzend” werden würde. Auch das erste Öko-Hochhaus weltweit steht in Frankfurt. Es ist gelungen, ein Stadtbild zu schaffen, in dem futuristische und historische Fixpunkte harmonisch in einander übergehen.

Frankfurts wichtigste Kontinuität ist der Wandel. Die Business Center der Stadt stellen sich den hohen Anforderungen dieser aktiven Wirtschaftsregion, so Rieta de Soet.

Über IBS Intelligent Business Solutions GmbH

IBS Intelligent Business Solutions GmbH ist ein Team von Betriebswirten, Rechtsanwälten, Marketing- und Unternehmensberatern. Die 18-jährige fachliche und persönliche Kompetenz des IBS Teams machen den Erfolg für unseren Kunden aus.

Unsere gemeinsame Philosophie verpflichtet uns dazu eine Unternehmenskultur zu pflegen, die von gemeinsamen Zielen und Werten geprägt ist. Wir verstehen darunter hohes persönliches Engagement und Zusammenarbeit auf der Basis eines offenen und fairen Verhaltens.

In allen unseren Geschäftsbeziehungen praktizieren wir dieses partnerschaftliche Verhalten, das zu erfolgreichen und langfristigen Kooperationen führt.

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Bei vorgetäuschter Arbeitsunfähigkeit während oder im Anschluss an den Urlaub droht die fristlose Kündigung

1b39d Showimage in Arbeitgeber müssen sich nicht alles gefallen lassenRA Massimo de La Riva

Düsseldorf, 16. August 2013*****”Endlich Urlaub” dürfte derzeit durch die meisten Arbeitnehmerköpfe gehen. Dass Arbeitgeber angesichts urlaubsbedingt dünner Personaldecken da eine andere Sichtweise an den Tag legen, ist verständlich. Denn die notwendige, oft mühevolle Reorganisation des Unternehmens ist schnell hinfällig, wenn Arbeitnehmer aus dem Urlaub nicht zurückkehren, weil sie während des Urlaubs oder im direkten Anschluss den sog. “gelben Schein” einreichen. Massimo de La Riva, Fachanwalt für Arbeitsrecht bei SNP | Schlawien Partnerschaft, Düsseldorf, weist aber darauf hin, dass dem Arbeitnehmer die fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses droht, wenn sich bei einer Überprüfung die Krankschreibung als Täuschungsversuch herausstellt. “Da Überprüfungsvorgänge in der Regel einige Zeit in Anspruch nehmen, kann der Arbeitgeber grundsätzlich im Fall der Entgeltfortzahlung den Lohn zurückbehalten. Hierbei ist allerdings Vorsicht und eine gute Vorabwägung geboten, da eine hierdurch provozierte Klage auf Lohnzahlung für den Fall der sich herausstellenden tatsächlichen Arbeitsunfähigkeit ein bis dahin “gesundes” Arbeitsverhältnis nachhaltig schädigen kann”, erklärt Rechtsanwalt de La Riva.

Generell gilt zunächst einmal, dass der Arbeitnehmer seine Urlaubstage, die während der Dauer der Krankschreibung nicht verbraucht wurden, behält und – nochmals – die Gewährung von Urlaub unter Zugrundelegung dieser nicht verbrauchten Tage verlangen kann. Denn wer krank ist, muss erst gesund werden, während Urlaub der Erholung von den Strapazen der täglichen Arbeit dient.

Dies setzt aber zunächst voraus, dass eine ordnungsgemäß ausgefüllte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt. Die inhaltliche Richtigkeit dieser Bescheinigung wird nach der Rechtsprechung insoweit vermutet. Diese Vermutungswirkung kann allerdings durch erhebliche Indizien erschüttert werden, die gegen die Richtigkeit sprechen. Solche Fälle können z.B. sein:

* Der Arbeitnehmer fehlt auffallend häufig oder auffällig häufig nur für kurze Dauer oder der Beginn der Arbeitsunfähigkeit tritt häufig an einem Arbeitstag zu Beginn oder am Ende einer Woche ein
* Die Arbeitsunfähigkeit wird von einem Arzt festgestellt, der durch die Häufigkeit der von ihm ausgestellten Bescheinigungen über Arbeitsunfähigkeit auffällig geworden ist.
* Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung enthält eine Rückdatierung hinsichtlich der Arbeitsunfähigkeit
* Der Arbeitnehmer verhält sich widersprüchlich zum bescheinigten Krankheitsbild,
* Die Arbeitsunfähigkeitsmeldung erfolgt nach innerbetrieblichen Differenzen,
* Der Arbeitnehmer hat die Arbeitsunfähigkeit angekündigt.

Solche Auffälligkeiten können den Arbeitgeber zunächst dazu veranlassen, die Krankenkasse um eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zu bitten. Kommt diese zu einem negativen Ergebnis hinsichtlich des tatsächlichen Vorliegens an der Krankheit, ist der Beweiswert der Krankschreibung erschüttert. Der Arbeitgeber ist von seiner Entgeltfortzahlungspflicht entbunden und der Arbeitnehmer müsste in einem gerichtlichen Verfahren beweisen, dass er doch krank war.

“Die Erfahrung zeigt aber leider, dass diese Überprüfung durch die Krankenkassen oft ein relativ stumpfes Schwert ist. Dies mag darin begründet sein, dass das Interesse der Krankenkasse an einer entsprechend negativen Feststellung jedenfalls während der 6-wöchigen Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebers mangels eigenem finanziellen Interesse gegen Null geht”, erklärt Rechtanwalt de La Riva.

Denkbar ist auch die Observation durch einen Privatdetektiv, wenn erhebliche Verdachtsmomente gegen das Vorliegen einer Krankheit sprechen. Selbstverständlich ist dabei die Privatsphäre zu wahren. Wird der Arbeitnehmer allerdings bei dieser Observation z.B. dabei gesehen, wie er trotz bestehender Bronchitis auf einer öffentlichen Party äußerst gesund feiert, ist nicht nur der Beweiswert der Krankschreibung erschüttert, der Arbeitgeber kann dies mit einer fristlosen Kündigung und einer Auferlegung der Kosten für den Privatdetektiv ahnden.

Besonderheiten gelten allerdings dann, wenn die Krankschreibung während des Urlaubs nicht von einem deutschen Arzt unterschrieben wurde. Die Rechtsprechung argumentiert, dass eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die von einem Arzt im Ausland ausgestellt wird, prinzipiell den gleichen Beweiswert genießt wie eine im Inland ausgestellte. Allerdings muss diese erkennen lassen, dass der ausländische Arzt zwischen einer bloßen Erkrankung und einer mit Arbeitsunfähigkeit verbundenen Krankheit unterscheidet.

Der Arbeitnehmer hat aber auch noch weitere Pflichten zu erfüllen, die das Gesetz in § 5 Entgeltfortzahlungsgesetz vorgibt. Danach ist er verpflichtet
* dem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit, deren voraussichtliche Dauer und die Adresse am Aufenthaltsort in der schnellstmöglichen Art der Übermittlung mitzuteilen. (Die durch die Mitteilung entstehenden Kosten hat der Arbeitgeber zu tragen)
* seiner gesetzlichen Krankenkasse die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer unverzüglich anzuzeigen, ebenso eine etwaige Verlängerung über den zunächst angezeigten Zeitraum hinaus.
* dem Arbeitgeber und der Krankenkasse seine Rückkehr in das Inland unverzüglich anzuzeigen.

Befolgt der Arbeitnehmer diese Vorgaben nicht, können sich Arbeitgeber und Krankenkasse auf den Standpunkt stellen, dass keine Arbeitsunfähigkeit vorgelegen hat. Dann wird die Abwesenheit vom Betrieb nach wie vor als Urlaub behandelt. Stellt sich sogar ein Täuschungsversuch heraus, droht die fristlose Kündigung. Dem Arbeitnehmer bleibt dann nur noch der mühselige und in der Regel äußerst problematische Weg, seine Erkrankung auf anderem Wege zu beweisen.

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SNP | Schlawien Partnerschaft ist eine auf Wirtschafts- und Steuerrecht spezialisierte Kanzlei und zählt zu den großen Kanzleien in Deutschland mit Standorten in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Freiburg, Leipzig und München. SNP | Schlawien Partnerschaft verfügt über einen weiteren Standort in Mailand in Italien. Die derzeit mehr als 60 Rechtsanwälte stehen für ein breites Leistungsspektrum unterschiedlicher juristischer Fachgebiete. Darüber hinaus stehen den Mandanten auch Notare, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater – gegebenenfalls in multidisziplinären Teams – zur Verfügung, die abgestimmt auf die Anforderungen der Mandanten fachübergreifende Lösungen erarbeiten. SNP | Schlawien Partnerschaft gehört dem internationalen Verbund von Rechtsanwälten LNI Legal Network International an, der mit über 60 Mitgliedern in über 50 Ländern vertreten ist.

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Goethestadt Frankfurt am Main

Von am 26 - Juli - 2013  NEWS ALERT ABO

Frankfurt am Main, die Stadt mit der imposantesten Skyline Deutschlands – auch liebevoll Mainhatten genannt – ist zugleich die dynamischste Stadt Deutschlands und eine internationale Finanz- und Messestadt.

In Frankfurt am Main erwirtschaften mehr als 300.000 Unternehmen mit einem interessanten Branchenmix in ein jährliches Bruttoinlandsprodukt von ca. 180 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 2,5 Millionen Menschen. Darüber hinaus ist Frankfurt der Mittelpunkt der Rhein-Main-Region, in welcher 5,3 Millionen Menschen leben. Die zentrale Lage von Frankfurt, die exzellente Infrastruktur und einer der grössten Flughäfen des Kontinents, ziehen Unternehmen aller Grössen und Branchen in die Rhein-Main-Region. Neben diesen Bildern, die der Besucher mit der Mainmetropole verbindet, hat die Stadt im Herzen Deutschlands und Europas noch vielseitige Kontraste zu bieten.
Unweit der Hochhausschluchten befinden sich zum einen gemütliche Apfelwein (Ebbolwoi)-Kneipen sowie eine Vielzahl von historischen Sehenswürdigkeiten. Zusätzlich besitzt Frankfurt ein ausgeprägtes und sehr schönes Museumsufer mit international bekannten Häusern wie das Städel, das Deutsche Filmmuseum, die Kunsthalle Schirn und das Museum für moderne Kunst. Frankfurts Kulturangebot ist mit 30 Bühnen und mehr als 30 freien Gruppen überwältigend. Musik-Highlights, wie das “Deutsche Jazzfestival” oder “Sound of Frankfurt”, gehören ebenso wie das “Museumsuferfest” zu den jährlichen Krönungen.
Neben Finanzen, Messe und Kultur ist Frankfurt berechtigt stolz – nicht nur auf den berühmtesten Sohn der Stadt, Johann Wolfgang von Goethe – sondern insbesondere auch auf den Kaiserdom und die Paulskirche, die Wiege der Deutschen Demokratie.

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Venedig

Von am 26 - Juli - 2013  NEWS ALERT ABO

Hamburg (ots) – Die Biennale von Venedig gehört zu den bedeutendsten Ausstellungen zeitgenössischer Kunst weltweit. Meist wird dabei übersehen, dass die Schau auch ein großes Geschäft ist: So war bisher kaum bekannt, dass das Rahmenprogramm kräftig die Kassen der Kunstausstellung füllt. Längst hat die Nachfrage nach Ausstellungsraum das Angebot überstiegen, und die Mietpreise steigen ins Unermessliche.

Die Zusatzausstellungen der Biennale, die „Eventi Collaterali“, verstreuen sich über das gesamte Stadtgebiet Venedigs. Dieses Jahr erhielten 47 Ausstellungen das begehrte Etikett – zehn mehr als im vergangenen Jahr. Pro „Eventi Collaterali“-Etikett ist ein Betrag von 20.000 Euro an die Biennale zu verrichten. Doch nicht nur die Biennale selbst verdient an ihrem Rahmenprogramm, auch die Stadt Venedig macht ein profitables Geschäft mit den Zusatzveranstaltungen.

Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Mietpreise um rund 40 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Die Stadt bietet mittlerweile selbst Ausstellungsräume an und bittet die Aussteller auch mit Gebühren für das Aufstellen von Bannern und Plakaten ordentlich zur Kasse. Vermieteten früher oft verarmte Adlige ihre Paläste an die Aussteller, haben heute auch große Organisationen wie die Global Art Affairs Foundation das lukrative Geschäft gewittert.

Mehr über die Ausstellungen, Rahmenveranstaltungen und die Künstler der Venedig-Biennale finden Sie in der aktuellen Ausgabe von art. Sie ist ab dem 24. Juli 2013 zum Preis von 9 Euro im Handel erhältlich.

art ist Europas größtes Kunstmagazin und Marktführer im Segment der Kunstzeitschriften. Die monatlich erscheinende Zeitschrift informiert auf journalistisch anspruchsvolle, verständliche und unterhaltsame Weise über alle wichtigen Ereignisse, Entwicklungen und neuen Trends der internationalen Kunstszene. Neben Malerei, Plastik und Architektur wird auch über jüngere Gattungen wie Fotografie, Videokunst, Design und CrossCulture berichtet.

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Telefon  +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax  +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
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Die neue Tischfamilie Wood Fellas von Möller Design Lemgo, Juli 2013 – Möller Design, mit Sitz im ostwestfälischen Lemgo, baut Möbel, bei denen klares Design, Zeitlosigkeit und Langlebigkeit im Mittelpunkt stehen. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Designer Klaus Nolting ist nun die neue Tischfamilie WOOD FELLAS für Möller Design entstanden. Die Familie besteht aus vier … Weiterlesen »

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