London/Schwalbach/Ts. (ots) –

   - Enthüllung des sportlichen Topmodells Jaguar XE S
   - Mit 340 PS starkem 3,0-Liter-V6-Kompressormotor* in 5,1 Sekunden
     von 0-100 km/h
   - Hocheffizienter 2,0-Liter-Ingenium-Diesel: 99 g/km CO2, 3,8 
     l/100 km
   - Aufregende Performance, präzises Handling, geschmeidiger 
     Abrollkomfort
   - Dynamisches Design mit klassischen Heckantriebs-Proportionen
   - Leichteste und verwindungssteifste Limousine der Jaguar 
     Geschichte
   - Zu 75 Prozent aus Aluminium-Werkstoffen gefertigte Karosserie - 
     die erste im Mittelklasse-Segment
   - Aerodynamischster Jaguar aller Zeiten mit einem Cw-Wert von 0,26
   - Neues und intuitiv zu bedienendes InControl[TM] 
     Infotainment-System
   - Niedrige Unterhaltskosten dank geringer Verbräuche und 
     Emissionen, günstiger Versicherungseinstufungen, langer 
     Serviceintervalle und hoher Restwerte
   - Attraktive Preisgestaltung mit einem Basispreis von 36.500 Euro
   - Am 2. Oktober gibt Jaguar auf dem Pariser Salon weitere Details 
     bekannt 

Jaguar hat heute im Londoner Earls Court bei einem Starevent den neuen Jaguar XE erstmals präsentiert. Die heckgetriebene Premium-Sportlimousine versteht sich dank fortschrittlicher Leichtbaukonstruktion, coupeártiger Linienführung und eines dynamischen Fahrwerks als echtes Fahrerauto. Sie ist nach bester Jaguar Manier luxuriös ausgestattet und mit brandneuen Vierzylinder-Benzin- und Dieselmotoren sowie einem 250 kW (340 PS) starken 3,0-Liter-V6 für zügigen und energieeffizienten Vortrieb gerüstet. Der aus dem Jaguar F-TYPE bekannte Sechszylinder entwickelt bis zu 450 Nm an Drehmoment und beschleunigt das Topmodell Jaguar XE S in nur 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Im Gegenzug begnügt sich der sparsamste Vertreter der neuen Ingenium-Turbodiesel mit einem Verbrauch von 3,8 Liter/100 km (im kombinierten EU-Fahrzyklus) und CO2-Emissionen von 99 g/km. Erstmals bietet Jaguar auch wieder ein manuelles Getriebe für eines seiner Modelle an: Einen Sechsgang-Handschalter für die 2,0-Liter-Diesel. Alternativ – und für alle XE-Benziner serienmäßig – gelangt die Kraft über eine gewichtsoptimierte Version der Achtstufen-Automatik 8 HP von ZF an die Hinterräder. Der neue Jaguar XE startet zu Preisen ab 36.500 Euro im Sommer 2015 bei den deutschen Händlern. Interessenten können sich ab sofort auf www.xe-circle.de registrieren, um weitere Informationen zu erhalten.

Der Jaguar XE in Kürze

   "Jaguars führender Erfahrungsschatz im Bau von Aluminium 
Fahrzeugen erlaubte uns die Entwicklung einer zugleich sehr leichten 
wie verwindungssteifen Karosserie, die in der Premium Mittelklasse 
Zeichen setzt. Der hohe Leichtmetall-Anteil gewährt dem neuen XE eine
sehr ausgewogene Balance zwischen hoher Agilität und gehobener 
Kultivierheit. Eine Kombination, wie man sie sonst nur von Fahrzeugen
des nächsthöheren Segments kennt." 
Kevin Stride, Baureihenleiter, Jaguar XE 

Der „aluminiumleichte“ Jaguar XE nutzt als erstes Modell die neue modular aufgebaute Fahrzeug-Architektur von Jaguar Land Rover. Der lange Radstand und die niedrige Sitzposition sorgen für ideale Proportionen und ein stromlinienförmiges, coupéartiges Profil.

Das Interieur besticht durch ein hohes Komfortniveau und großzügige Platzverhältnisse. Die in bester Jaguar Tradition sorgfältig ausgewählten und liebevoll verarbeiteten Materialien und Oberflächen verleihen dem Innenraum des neuen XE ein besonderes Flair.

Das Topmodell Jaguar XE S signalisiert mit großen vorderen Lufteinlässen, seitlichen „Kiemen“ mit Chromüberzug, einem diskreten Heckspoiler und optionalen 20-Zoll-Schmiedefelgen das Leistungspotential des aufgeladenen 3,0-Liter-V6-Benziners. Optisch etwas zurückhaltender geben sich im Vergleich die von den hocheffizienten neuen 2,0-Liter-Motoren der Ingenium-Familie angetriebenen Versionen.

Alle Jaguar XE mit Benzinmotor sind mit einer Achtstufen-Automatik von ZF verblockt; für die Selbstzünder-Modelle steht alternativ ein manuelles Sechsganggetriebe zur Wahl. Damit ausgestattet, begnügt sich der Einstiegs-Turbodiesel mit CO2-Emissionen von 99 g/km und einem Durchschnittsverbrauch (im kombinierten EU-Fahrzyklus) von 3,8 Liter/100 km.

Der neue Jaguar XE setzt darüber hinaus für die Marke neue Bestwerte in punkto Gewicht, Verwindungssteifigkeit und Aerodynamik. Er ist darüber hinaus der erste Jaguar mit einer elektro-mechanischen Servolenkung (EPAS). Sie ist auf ein optimales Ansprechverhalten ausgelegt und verbraucht weniger Energie als ein hydraulisches System. Und kein Jaguar vor ihm wartete bislang mit so niedrigen Unterhaltskosten auf wie der neue XE. Zugleich ist er auch der umweltverträglichste Vertreter der Marke mit dem Raubkatzen-Emblem.

Der Jaguar XE läuft in einem auf dem Areal des Land Rover-Stammwerkes Solihull neu errichteten Fertigungskomplex vom Band. Die im Rahmen einer Neuinvestition in Höhe von insgesamt 1,9 Milliarden EUR errichteten XE-Anlagen operieren hochflexibel und sichern am Standort 1.700 neue Arbeitsplätze.

Der neue XE rundet die bislang aus dem XJ und dem XF bestehende Limousinen-Palette von Jaguar nach unten ab. Alle Details zur kompletten XE Baureihe wird Jaguar Anfang Oktober auf dem Pariser Salon bekanntgeben.

Der neue Jaguar XE im Detail

Einnehmendes Design: Form und Funktion in perfekter Symbiose Der Jaguar XE wurde von Anfang an parallel zur neuen modularen Jaguar Land Rover Fahrzeugarchitektur entwickelt. Designer und Fahrzeugentwickler arbeiteten von Beginn an eng zusammen und legten u.a. alle wichtigen Parameter gemeinsam fest. So eröffneten sich im Vergleich zu früheren Projekten völlig neue Freiheiten. “

Dem neuen Jaguar XE hat diese neue Art des Teamworks extrem gut getan. Der kurze vordere und längere hintere Überhang sowie die leicht zurückversetzte Kabine („cab-rearward“) verleihen dem Auto perfekte Proportionen. Die Architektur ermöglicht darüber hinaus eine tiefe, sportliche Sitzposition und ein fließendes, coupéartiges Profil.

Die markant skulpturierte Motorhaube verpasst dem XE stramm gespannte Muskeln, die ansteigende Gürtellinie zusätzliche Dynamik und die hinteren Flanken einen Hauch von F-TYPE Coupé. Die J-förmigen Tagfahrlichter gelten als mittlerweile etablierte Jaguar-Signatur – mit den LEDs gibt sich auch der neue XE schon von weitem eindeutig als Jaguar zu erkennen. Bei den Heckleuchten zitierten die Designer hingegen ein Stilelement des legendären Jaguar E-TYPE: ein horizontales Band, das sich mit einem runden Element überkreuzt.

Jaguar blickt auf eine lange Geschichte im Bau besonders windschnittiger Modelle zurück. Der XE setzt diese Tradition nun mit dem niedrigsten Luftwiderstandsbeiwert (Cw-Wert) aller Jaguar Modelle fort: 0,26. Die perfekte Symbiose aus Form und Funktion ist das Ergebnis aus 1.200 CFD-Simulationen (numerische Strömungsmechanik) und über acht Millionen Stunden Rechnerzeit.

   "Unser Ziel war ein aufregendes und dynamisches Design, das die 
Rolle des neuen XE als Fahrerauto eindeutig widerspiegelt. Die nach 
hinten versetzten Proportionen und das kompakte Package bewirken 
genau diesen Effekt und versetzen den XE schon im Stand in Bewegung. 
Er zeigt zugleich eine starke Familienähnlichkeit zum XF und wird aus
der grauen Masse herausragen." 
Ian Callum, Designdirektor, Jaguar 

Die beim Anblick des Exterieur Designs geweckten Erwartungen werden im Innenraum mehr als nur einmal erfüllt. Die geräumige Kabine umschließt Fahrer und Beifahrer wie ein Kokon, während die tief heruntergezogene Mittelkonsole Cockpit-Gefühle aufkommen lässt. Die im Stil des F-TYPEs gehaltenen Instrumente und ihre beim Anlassen des Motors kurz ausschlagenden Zeiger unterstreichen die sportlichen Ambitionen des neuen XE.

Auf den vorderen wie hinteren Sitzen genießen die Passagiere eine großzügige Kopf- und Beinfreiheit. Der neue Jaguar XE belegt, dass sich stromlinienförmiges Styling und ein konkurrenzfähiges Platzangebot nicht ausschließen.

Technische Stoffe, feinnarbiges Leder und Details wie doppelte Kontrastnähte spenden der Kabine eine wie maßgeschneidert wirkende Qualität. Sie zeugen ebenso von hochwertiger Handarbeitskunst wie Dekoreinlagen in glänzend Schwarz, strukturiertem Aluminium oder Holz. Eine konfigurierbare Ambiente Innenraumbeleuchtung in zehn frei wählbaren Farben steigert in den Top-Modellen der XE Baureihe das stimmungsvolle Fahrerlebnis nach Sonnenuntergang noch weiter.

Monocoque mit hohem Aluminium-Anteil: Leicht, steif und sehr sicher Jaguar verfügt über einen extrem großen Erfahrungsschatz im Bau von Aluminium-Leichtbaukarosserien – er reicht zurück bis in die 1950er Jahre und den ersten Exemplaren des XK120. Die jahrzehntelange Expertise im Umgang mit dem Leichtmetall gipfelt nun im revolutionären Karosseriebau des neuen XE. Als erstes Modell auf Basis der neuen modularen Jaguar Land Rover Plattform ist er zugleich das erste Auto des C/D-Segments mit einem zum überwiegenden Teil aus Aluminium gefertigten Monocoque.

Das Gros der Alu-Komponenten besteht aus hochfesten Legierungen der 6000er-Klasse. Wie zum Beispiel die aus einem Stück gefertigten Seitenwände. Waren diese komplexen Pressteile früher aus Stahl und 1,5 Millimeter dick, sind sie heute – ohne Abstriche bei der Steifigkeit – aus nur noch 1,1 Millimeter dünnem Aluminium.

Der neue XE ist von Jaguar auf die weltweit strengsten Crashtest-Standards ausgelegt worden, inklusive dem US- und Euro-NCAP. Die auch bei anderen Jaguar Modellen obligatorische „aktive“ Motorhaube sichert bestmöglichen Fußgängerschutz, indem sie sich bei einer Kollision automatisch hochstellt und so den Kontakt des Kopfes mit harten Motorteilen verhindert.

Nachhaltigkeit ist für Jaguar im Rahmen der Aluminium Leichtbaustrategie von besonderer Bedeutung. Das sehr wertvolle und mit hohem Energieaufwand hergestellte Aluminium neu aufzubereiten, senkt die CO2-Gesamtemissionen schon in der Produktion eines Automodells. Jaguar trägt diesem Ziel Rechnung und bringt im neuen XE zum weltweit ersten Mal RC 5754 zum Einsatz: eine bis auf einen kleinen Rest komplett aus Aluminium-Rezyklaten bestehende hochfeste Legierung. RC 5754 wird künftig auch weiteren Neuheiten des Unternehmens zugute kommen und Jaguar helfen, die für 2020 angestrebte Recycling-Quote von 75 Prozent zu erreichen.

   "Wir haben den XE dank ausführlicher Analysen und modernster 
Fertigungsmethoden so leicht und biegesteif ausgelegt wie irgend 
möglich. Der Weg dorthin war eine große Herausforderung, doch es hat 
sich gelohnt: Die Struktur des XE ist am absoluten Rand dessen, was 
heute technologisch machbar ist." 
Dr. Mark White, Jaguar Cheftechniker, Karosseriebau 

Fahrwerk: Agil, reaktionsfreudig, geschmeidig Der neue Jaguar XE ist ein echtes Fahrerauto. Beispiel Vorderachse: Während viele Konkurrenten eine Achse nach dem Prinzip McPherson einsetzen, entschied sich das Jaguar Fahrdynamik-Team für eine überlegene Aluminium-Doppelquerlenker-Konstruktion. Die Aluminium-Achsschenkel der „double wishbone“-Konstruktion werden in einem von Jaguar patentierten Produktionsprozess aus Gussrohlingen geschmiedet.

Auch an der Hinterachse gab sich Jaguar nicht mit einer konventionellen Multilink-Einzelradaufhängung zufrieden. Die Lösung hieß: Aluminium-Integral-Hinterachse. Eine sonst nur in größeren und weitaus teureren Fahrzeugen anzutreffende Konstruktion, die dem Jaguar XE jene hohe Quer- und Längssteifigkeit einbringt, die er für sein präzises Handling und den geschmeidigen Komfort benötigt. Auch hier kamen mit Blick auf das Gewicht primär Aluminium-Teile zur Anwendung.

Erstmals machte sich Jaguar im Zuge der Entwicklung des neuen XE die Vorteile einer elektro-mechanischen Servolenkung (EPAS) zunutze. Die da heißen: Mannigfaltige Möglichkeiten zu Feineinstellungen und größere Energieeffizienz als hydraulische Systeme.

Tests mit in größeren Modellen eingebauten Prototypen überzeugten das Fahrwerksteam recht bald. Es wurde offensichtlich, dass die Vorteile einer modernen elektrischen Lenkung die früheren Nachteile – wie das als zu künstlich empfundene Lenkgefühl – bei weitem aufwiegen. Als Folge spart der neue XE nun rund drei Prozent an CO2 ein – und liefert zugleich die von den Ingenieuren erwartete Lenkpräzision.

   "Die Einführung einer elektrischen Servolenkung war für uns ein 
großer Schritt. Doch wir konnten ihn mit viel Vertrauen gehen. Denn 
die nahezu unendliche Palette an möglichen Feineinstellungen 
ermöglichte es uns, das von einem Jaguar erwartete, sehr direkte, 
Lenkgefühl zu erreichen - ohne Kompromisse." 
Mike Cross, Chief Engineer, Vehicle Integrity, Jaguar 

Aktive Sicherheit: Intelligente Assistenzsysteme zur Unterstützung des Fahrers

Die Karosseriestruktur des neuen XE ist auf die Einhaltung der weltweit schärfsten vom Gesetzgeber oder von Verbraucher-Organisationen definierten Crashtest-Anforderungen vorbereitet. Als Ergänzung zu diesem passiven Sicherheitsnetz kommen eine Reihe fortschrittlicher Assistenzsysteme. Sie sollen den Fahrer unterstützen und jede Reise noch sicherer, entspannter und letztendlich genussvoller machen.

Der Jaguar XE ist das weltweit erste Modell mit der so genannten All Surface Progress Control (ASPC). Das System nutzt die jahrzehntelanger Erfahrung von Land Rover mit Off Road-Traktionshilfen und arbeitet wie eine auf niedrige Geschwindigkeiten eingestellte Cruise Control. Selbst auf extrem rutschigem Untergrund baut es bei Geschwindigkeiten zwischen 3,6 und 30 km/h ohne Durchdrehen der Räder maximale Haftung auf – und zwar ohne dass der Fahrer dazu irgendein Pedal betätigen müsste.

Das neue Laser Head-up-Display (HUD) ist kompakter und um fast ein Drittel leichter als herkömmliche Displays auf LED-Basis. Die in die Windschutzscheibe projizierten farbigen Symbole und Piktogramme – wie zum Beispiel zur Geschwindigkeit oder Routenführung – fallen im Vergleich nochmals schärfer und kontrastreicher aus. Sie minimieren auf diese Weise die Ablenkungsgefahr des Fahrers.

Jaguar setzt im neuen XE darüber hinaus als einer der ersten Hersteller eine Stereo Video-Kamera ein. Dieser State-of-the-art-Sensor übernimmt die Funktion der „Augen“ für den autonomen City-Notbremsassistenten. Die Geschwindigkeit des XE und der Abstand zu Objekten in seinem Vorfeld werden exakt gemessen. Im Notfall wird automatisch eine Vollbremsung eingeleitet, um eine Kollision zu verhindern oder zumindest abzumildern.

Die Stereokamera übernimmt auch die Verkehrszeichenerkennung und die Funktion des Spurwechselwarners. Des Weiteren bietet der neue XE Assistenzsysteme wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, eine Rückfahrüberwachung, einen „Toter Winkel“-Assistenten mit Close Vehicle Sensing (CVS) und Einparkassistenten für paralleles Parken und das Rangieren in Parkbuchten.

Besser vernetzt: Das komplett neue Infotainment-System

Das neue InControl[TM] Infotainment-System an Bord des Jaguar XE verwendet modernste Technologien, um das Auto und seinen Fahrer mit der Außenwelt zu verbinden. Herzstück der neuen Anlage ist ein acht Zoll großer Touchscreen mit hochauflösender und intuitiv zu bedienender Schnittstelle sowie kurze Reaktionszeiten.

Eine einfache Spracheingabe ohne vorgegebene Menüstruktur erlaubt schnellen Zugriff – so bleiben die Augen des Fahrers stets auf der Fahrbahn. Das Navigationssystem auf Basis einer SD-Speicherkarte erlaubt leichtes Aktualisieren des Kartenmaterials. Das System verfügt zudem über Bluetooth und Audio Streaming sowie eine USB Schnittstelle.

Smartphones haben die Kommunikationsmuster zwischen Usern und der sie umgebenden Welt radikal verändert – auch der neue Jaguar XE stellt sicher, dass seine Passagiere allzeit „connected“ bleiben. Er fungiert sogar als WLAN Hotspot, der verschiedenen Geräten eine Verbindung zum Internet verschafft. Eine spezielle Antenne sorgt für das beste Signal.

Über die Funktion Jaguar InControl[TM] Remote können sich User von iOS und Android Smartphones unabhängig vom jeweiligen Standort mit ihrem Jaguar XE verbinden und aus der Ferne eine Reihe von Fahrzeugfunktionen steuern. Wie zum Beispiel eine 7-Tage-Programmierung zum Aufheizen oder Abkühlen des Innenraums vor Fahrtantritt, das Öffnen oder Schließen der Türen.

Die Funktion Jaguar InControl[TM] Apps eröffnet Bedienern via Touchscreen Zugang zu verschiedenen Smartphone Apps. Damit ist es ein Einfaches, sich in eine Telefonkonferenz einzuloggen, einen freien Parkplatz zu finden oder ein Hotelzimmer zu buchen.

   "Für minutengenaue Parkplatzinformationen, Telefonkonferenzen, 
Hotelbuchungen oder Verkehrswarnungen lassen sich die InControl[TM] 
Apps mit einer kurzen Berührung des Touchscreens aufrufen. Beim 
Infotainment geht der XE einen entscheidenden Schritt weiter: Er 
macht es einfacher, im Auto 'connected' zu bleiben, ohne die 
interaktiven Optionen einzuschränken." 
Dr. Mike Bell, Global Direktor, Connected Car, Jaguar 

Für Fahrer, die sich einfach nur ein wenig zurücklehnen und gute Musik hören möchten, bringt der neue XE erstmals Premium-Sound von Meridian in das automobile C/D-Segment. Die speziell für den neuen XE entwickelten Anlagen sind das jüngste Produkt der langjährigen Partnerschaft zwischen Jaguar und den britischen Audioexperten. Speziell abgestimmte Algorithmen garantieren die bestmögliche Musikwiedergabe und stimmen das Hörerlebnis maßgerecht auf die Akustik des XE-Innenraums ab.

Antriebsstrang: Kultiviert, durchzugsstark und effizient

Der neue Jaguar XE wird von hochmodernen Vierzylindern – Benziner und Diesel in Voll-Aluminiumbauweise – sowie einem ebenfalls komplett aus Leichtmetall gefertigten V6 angetrieben. Ein breites Motorenspektrum, das durch seine Performance, die hohe Laufkultur und die große Effizienz beeindruckt.

Für leistungsorientierte Kunden mit einem Faible für vom Leerlauf bis zur „roten Linie“ des Drehzahlmessers sportlich klingende Motoren hat Jaguar den XE S im Angebot. Er teilt sich den per Kompressor aufgeladenen 3,0-Liter-V6 mit dem Jaguar Sportwagen F-TYPE.

Die strahlgeführte Direkteinspritzung und eine voll variable Ventilsteuerung optimieren die Leistungsabgabe über das gesamte Drehzahlband. Der 90-Grad-Zylinderbankwinkel schafft genügend Platz für den nach dem Roots-Prinzip laufenden Twin-Vortex-Kompressor; eine Ausgleichwelle glättet zusätzlich den Motorlauf.

Der 3,0-Liter-V6 leistet 250 kW (340 PS) und 450 Nm; er beschleunigt den elektronisch auf eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h abgeriegelten XE S in 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Darüber hinaus führt Jaguar im neuen XE eine neue Motorenfamilie von Weltklasse ein: Ingenium. Die am Projekt beteiligten Ingenieure schätzten sich glücklich, bei der Konstruktion der modular aufgebauten Triebwerke mit einem weißen Blatt Papier beginnen zu können. Auch das für umgerechnet EUR 628 Millionen neu errichtete Motorenwerk von Jaguar Land Rover bei Wolverhampton entstand komplett neu „auf der grünen Wiese“.

Die auf den Straßen der Welt über eine Distanz von 3,6 Millionen Kilometern getesteten Ingenium Motoren sind der Grundpfeiler der von Jaguar Land Rover verfolgten CO2-Reduktionsstrategie. Selbstverständlich erfüllen sie alle aktuellen und künftigen weltweit geltenden oder erst noch in Kraft tretenden Abgasnormen.

Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel läuft als erster Vertreter der Ingenium Baureihe vom Band. Eine extrem saubere Verbrennung, eine variable Steuerung der Auslassventile und eine aufwändige Abgasnachbehandlung qualifizieren ihn zur Einhaltung der neuen Euro 6-Norm. Im Falle des 120 kW (163 PS)* und 380 Nm* starken Modells sinken die CO2-Emissionen im kombinierten EU-Zyklus auf 99 g/km. Jaguar wird noch stärkere Versionen nachschieben – sie verbinden den günstigen Verbrauch mit einem noch spontaneren Antritt.

   "Hinter dem Namen Ingenium steht eine neue Familie kompakter, 
leichter sowie reibungs- und emissionsarmer Motoren. Sie liefern 
genau jene Kombination aus Effizienz und Performance, die sich die 
weltweite Jaguar Kundschaft wünscht. Dank Ingenium avanciert der neue
XE zum verbrauchsgünstigsten Jaguar aller Zeiten - und auch zum 
grünsten." 
Ron Lee, Group Chief Engineer, Powertrain, Jaguar Land Rover 

Die ebenfalls aus 2,0 Litern schöpfenden Vierzylinder Benziner bauen schon bei niedrigen Drehzahlen reichlich Drehmoment auf. Folge: schnelles Beschleunigen aus dem Stand und aus mittleren Drehzahlen. Jaguar wird den 2,0 Liter Ottomotor in zwei Leistungsstufen anbieten, beide kombiniert mit einer leichteren Version des aus der übrigen Jaguar Modellpalette bekannten Achtstufen-Automatikgetriebes 8HP von ZF. Bedient wird es über den von Jaguar einst beim XF eingeführten Jaguar Drive Selector. Ein präzisionsgefräster Drehschalter in Chromoptik, der beim Drücken des Starterknopfes aus der Mittelkonsole ausfährt und sich in die Hand des Fahrers schmiegt. Für die Ingenium Diesel-Motoren steht alternativ ein manuelles Sechsganggetriebe zur Wahl. Leichtlauföle und eine integrierte Trockensumpfschmierung verringern Reibungsverluste im ebenfalls von ZF entwickelten Handschalter.

Ein attraktives Geschäftsmodell: Nachhaltig und erschwinglich

Der neue XE ist nicht nur der bis dato verbrauchsgünstigste Jaguar, sondern auch im weltweiten Vergleich ein Muster an Sparsamkeit: Dank eines CO2-Ausstoßes von 99 g/km genießt er als 2.0 D-Modell in vielen Ländern eine niedrige Besteuerung – in einigen wird er sogar ganz davon befreit.

Jaguar Land Rover liegt beim Erreichen des Ziels, den Flottenverbrauch seiner Fahrzeuge um 25 Prozent zu senken, voll im Fahrplan. Auch und vor allem dank des neuen XE. Doch der Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit geht noch weit tiefer.

Das Nieten und Verkleben der Aluminium-Karosserie verschlingt weniger Energie als das traditionelle Punktschweißen. Ebenso wie der forcierte Einsatz von recyceltem Aluminium – allen voran die neue Legierung RC 5754 -, der den Bedarf an Primäraluminium senkt. Last but not least stecken in einem Jaguar XE auch 46 Kilogramm an recycelten Kunststoffen und nachwachsenden Rohstoffen – was den CO2-Fußabdruck weiter verkleinert.

Zu den niedrigen Unterhaltskosten tragen die langen Wartungsintervalle entscheidend bei. So muss zum Beispiel ein Modell mit Ingenium-Diesel-Motor nur alle 34.000 Kilometer oder zwei Jahre zum Service. Von Beginn an hat Jaguar auch darauf geachtet, dass alle Schlüsselkomponenten zu Service- und Reparaturzwecken leicht zugänglich und austauschbar sind. Als Folge winken den künftigen Besitzern eines neuen XE günstige Versicherungseinstufungen.

Weitere Details zur kompletten XE Baureihe wird Jaguar Anfang Oktober auf dem Pariser Automobil Salon bekanntgeben.

*Alle Werte Werksangaben. Vorbehaltlich der endgültigen Homologationsdaten vor Produktionsstart

Weitere Informationen und Bilder zur redaktionellen Nutzung finden Sie unter: http://de.media.jaguar.com

Verbrauchs- und Emissionswerte F-TYPE, XE, XF, XJ, XK, inklusive 
R-Modelle: 
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ): 12,3 - 3,8 
l/100km 
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 297 - 99 g/km 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Leitner-Garnell
Am Kronberger Hang 2a - D-65824 Schwalbach/Ts. 
Telefon: 06196 / 9521 - 162 
aleitner@jaguarlandrover.com 

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Ressort Wirtschaft

Branchen: Auto, Handel

Frankfurt am Main

Von presse am 4 - August - 2014  NEWS ALERT ABO

Rieta Vanessa de Soet erläutert die Funktion der wirtschaftlich bedeutenden Weltstadt Frankfurt am Main. Auch sie hat ihre Karriere mit der De Soet Consulting hier begonnen.

Bereits seit dem Mittelalter gehört Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands und ist mittlerweile zu einer internationalen Metropole angewachsen.
An Deutschlands bedeutendstem Finanzplatz in Frankfurt am Main bedeutet Kontinuität Wandel, so Rieta Vanessa de Soet Geschäftsführerin der De Soet Consulting in Zug.

Business Center haben sich im Finanz- und Dienstleistungszentrum seit mehr als 25 Jahren etabliert. Frankfurt ist der Mittelpunkt der Rhein-Main-Region in der mehr als 5 Millionen Menschen leben. Die zentrale Lage von Frankfurt, die exzellente Infrastruktur und einer der größten Flughäfen des Kontinents ziehen Unternehmen aller Größen und Branchen in die Rhein-Main-Region, so Rieta de Soet, die ihr erstes Business Center vor 20 Jahren ebenfalls in Frankfurt am Main gründete. Frankfurt ist Dreh- und Angelpunkt für die Bereiche Wirtschaft und Finanzen.

Mehr als 300.000 Unternehmen erwirtschaften ein jährliches Bruttoinlandsprodukt von ca. 180 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 2,5 Millionen Menschen. Der internationale Branchenmix ist für die Business Center Branche eine solide Geschäftsgrundlage, so Rieta de Soet.

Frankfurt am Main, auch liebevoll “Mainhattan” genannt verfügt mittlerweile über eine Skyline mit mehr als 70 Hochhäusern. Der Main Tower ist Europas einziges öffentlich zugängliches Hochhaus mit einer Aussichtsplattform im 56. Stock. Schon Johann Wolfgang Goethe hatte einst prophezeit, dass seine Heimatstadt “groß und glänzend” werden würde. Auch das erste Öko-Hochhaus weltweit steht in Frankfurt. Es ist gelungen, ein Stadtbild zu schaffen, in dem futuristische und historische Fixpunkte harmonisch in einander übergehen.

De Soet Consulting ist eine Beratungsgesellschaft mit einem Team von Betriebswirten, Steuerberatern, Marketing- und Unternehmensberatern, die über eine 20-jährige Beratungserfahrung verfügen. De Soet Consulting betreut weltweit in Amerika, Asien und Europa Kunden, die ihren bisherigen Standort verlagern oder eine neue Firma gründen wollen. De Soet Consulting bietet Komplettlösungen für Unternehmen an, die ihren Standort verlegen oder einen neuen Standort gründen wollen.

De Soet Consulting
Rieta Vanessa de Soet
Gubelstrasse 12
6300 Zug
0041 41 560 36 00
pr@news-channel.ch
http://www.ibsgmbh.ch

Venezuela

Von am 13 - März - 2014  NEWS ALERT ABO

Berlin/Mexiko-Stadt (ots) – Das wirtschaftlich und politisch angeschlagene Venezuela hat Probleme, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Nach Informationen des ARD-Studios Mexiko wartet alleine die Deutsche Lufthansa auf mehr als 100 Millionen US-Dollar. Der Grund: Die Tickets oder Frachtkapazitäten, die Lufthansa in Venezuela verkauft, werden in der heimischen Währung Bolívar bezahlt. Im dem sozialistisch regierten Land gelten aber Devisenbeschränkungen und der Umtausch in Dollar wird von einer staatlichen Behörde abgewickelt. Diese hält die Auszahlungen an die Lufthansa aber seit längerer Zeit zurück, heißt es in Branchenkreisen – offensichtlich, weil Venezuela schlicht die Devisen fehlen.

Die Lufthansa wollte sich auf Anfrage zwar nicht zur Höhe der ausstehenden Forderungen äußern. Man beobachte aber mit großer Sorge die Probleme bei Devisentransfers in Venezuela, heißt es in Frankfurt am Main. Die Airline habe auch schon reagiert, indem sie eine kleinere Maschine auf der Strecke Frankfurt – Caracas einsetze. Früher flog ein Airbus A 340, jetzt ist es ein A 330. Einzelne Flüge würden zudem immer wieder gestrichen, so die Lufthansa.

Die deutsche Airline ist nicht alleine. Nach Angaben des internationalen Luftverkehrsverbandes IATA blockiert Venezuela inzwischen 3,7 Milliarden US-Dollar, die den Fluglinien zustünden. IATA-Chef Tony Tyler sagte gestern, dass die venezolanische Regierung mit ihrem Verhalten internationale Verträge ignoriere. Dies sei inakzeptabel.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
INFOradio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de 

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Ressort Wirtschaft
Branche Logistik

Allgemein

Jaguar F-TYPE Coupé

Von am 20 - November - 2013  NEWS ALERT ABO

Los Angeles/Schwalbach (ots) – Im Rahmen einer spektakulären Präsentation im „British Villains“-Stil (britische Bösewichte) hat Jaguar am Vorabend der Los Angeles Auto Show das neue F-TYPE Coupé enthüllt. Die spannende Inszenierung in einer dunklen Industrie-Halle inklusive Verfolgungsjagd, Hubschrauber-Scheinwerfer und Sirenenalarm war ganz im Stil der „British Villains“ gehalten, eine Anspielung darauf, dass in vielen Hollywood-Filmen britische Schauspieler die charmant-cleveren Bösewichte spielen. Mit dem F-TYPE Coupé vervollständigt das Unternehmen die im vergangenen Mai mit dem Cabriolet begründete F-TYPE-Baureihe und setzt zugleich die kompromisslose Designvision der Studie C-X16 von 2011 konsequent in die Serie um. Neben zwei Versionen mit aufgeladenen V6-Motoren bietet Jaguar exklusiv für das neue Coupé eine 550 PS*** starke R-Version an. Mit 5,0-Liter-V8-Kompressor-Power beschleunigt das 300 km/h schnelle Spitzenmodell in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Zu Preisen ab 67.000 Euro (F-TYPE Coupé), 78.500 Euro (F-TYPE S Coupé) und 103.700 Euro (F-TYPE R Coupé) ist der dynamischste Serienwagen der Firmengeschichte ab kommendem Frühjahr bei den deutschen Jaguar-Händlern erhältlich.

Das neue Jaguar F-TYPE Coupé verbindet verführerisches Design mit absoluter Spitzentechnologie und atemberaubenden Performance-Werten. Komplett aus Aluminium gefertigt, setzt es die puristische Design-Aussage der 2011 auf der Frankfurter IAA gezeigten Studie Jaguar C-X16 originalgetreu in die Serie um. Neben der weit nach hinten gerückten und zum Heck hin eingezogenen Kabine machen drei so genannte „Herzlinien“ den besonderen Reiz des Modells aus. Zwei davon übernimmt das Coupé vom F-TYPE Cabriolet – sie formen die charakterstarke Bugpartie und die kraftvoll ausgestellten hinteren „Hüften“. Die dritte Linie bildet die schwungvolle Silhouette des Coupé-Daches ab.

Eine Seitenfenster-Grafik mit Einfassung in Aluminium betont sowohl die Kompaktheit des F-TYPE Coupé als auch das Dachprofil. Der wie beim Cabriolet versteckt angebrachte Heckspoiler fährt erst ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch aus und kehrt erst unterhalb von 80 km/h in seine Ausgangsstellung zurück.

Hohe Torsionssteifigkeit als Basis für extrem dynamische Fahreigenschaften

Jaguars große Expertise beim Bau von Fahrzeugen mit Voll-Aluminium-Architektur half den Designern rund um Designchef Ian Callum, ihre kompromisslose Formensprache zu verwirklichen. Zugleich lieferte sie die wichtigsten Tugenden eines Vollblut-Sportwagens – niedriges Gewicht und eine extrem steife Karosseriestruktur. Die Folge: Mit 33.000 Nm/Grad avanciert das F-TYPE Coupé zum torsionssteifsten Serienmodell der Jaguar-Geschichte. Dieser Wert schafft die Basis für exzellente Dynamikeigenschaften.

Analog zum F-TYPE Cabriolet können auch künftige Coupé-Kunden zwischen drei Motorisierungsstufen wählen. Anders als beim Cabriolet – bei dem die 364 kW (495 PS) starke V8 S-Version die Leistungsspitze markiert – gipfelt das Coupé-Portfolio in einem 405 kW (550 PS) starken R Coupé. Dessen geballte Kraft kommt in Gestalt des 5,0-Liter-V8-Motors von Jaguar, der mit Direkteinspritzung und Kompressoraufladung bis zu 680 Nm Drehmoment auf die Hinterachse schickt. Damit läuft der ultimative F-TYPE bis zu 300 km/h schnell (elektronisch abgeregelt) und beschleunigt in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Die Versionen F-TYPE S Coupé und F-TYPE Coupé werden vom ebenfalls aufgeladenen und technisch eng mit dem V8 verwandten 3,0-Liter-V6 angetrieben. 280 kW (380 PS)** und 460 Nm respektive 250 kW (340 PS)* und 450 Nm ermöglichen Spitzentempi von 275 und 260 km/h sowie Beschleunigungszeiten von 0 auf 100 km/h in 4,9 und 5,3 Sekunden.

In allen Motorvarianten leitet eine eng abgestufte Achtstufen-„Quickshift“-Automatik die Leistung weiter. Jederzeit kann der Fahrer die Gänge über Lenkradwippen oder den zentralen SportShift-Wählhebel auch sequentiell betätigen. Das Jaguar Intelligent Stop/Start-System optimiert bei allen Motoren den Verbrauch und die CO2-Emissionen.

F-TYPE R Coupé: Mit elektronischen Fahrwerkssystemen sicher in den Grenzbereich

Das F-TYPE R Coupé wartet im Kapitel Fahrwerk mit einem nur ihm vorbehaltenen technologischen „First“ auf: Der Kombination aus der zweiten Generation der aktiven Hinterachsdifferentialsperre (EAD) von Jaguar und einer neuen Torque Vectoring by braking-Funktion. Im Verbund schaffen beide Systeme die Voraussetzungen für sicheren und ungetrübten Fahrspaß bis in den absoluten Grenzbereich. Während das EAD-System das Drehmoment bedarfsgerecht und vollautomatisch zwischen den Hinterrädern verteilt, steigert Torque Vectoring by braking durch fein dosiertes und individuelles Abbremsen der kurveninneren Räder die Agilität bei Kurvenfahrten. Ein im Vergleich zu den übrigen F-TYPE Coupé-Modellen nochmals sportlicheres Fahrwerks-Set-up, das adaptive Dämpfersystem Adaptive Dynamics und der konfigurierbare Dynamik-Modus treiben den Fahrspaß am Steuer eines F-TYPE R Coupé auf die Spitze.

Standesgemäß sind auch die serienmäßigen Leichtmetallfelgen für das R Coupé: 20 Zoll große Schmuckstücke im Design „Gyrodyne“ – im Silber-Look oder optional als dunkelgraue, diamantgedrehte Version. Das Jaguar F-TYPE S Coupé steht auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „Propeller“-Design; das F-TYPE Coupé auf 18 Zoll großen LM-Felgen im Design „Vela“.

Bei dachhoher Beladung 407 Liter großer Kofferraum

Ein optionales Panorama-Glasdach, schlanke, um die Ecken herumgezogene LED-Heckleuchten und eine elektrische Öffnungs-/Schließfunktion für die Heckklappe sind weitere Details aller F-TYPE Coupés. Die Hecktür selbst ist aus einem hochwertigen Verbundmaterial gefertigt und öffnet (sowie schließt) auf Wunsch mit elektrischer Unterstützung von außen. Der Kofferraum fasst bei dachhoher Beladung 407 Liter; ist das Gepäckraumrollo ausgezogen, passen immerhin noch 315 Liter in das für einen zweisitzigen Sportwagen sehr geräumige Gepäckabteil.

Jaguar spendiert dem neuen F-TYPE Coupé drei hochwertige Audio-Systeme – zwei davon stammen vom weltweit führenden britischen Hersteller Meridian. Die Anlagen kommen mit zehn oder zwölf Lautsprechern und Leistungen zwischen 380 und 770 Watt. Im High-End-System gibt das Trifield System den Ton an: Sein natürlicher Klang umgibt beide Fahrgäste mit gleich exzellenter Surround-Qualität, die einem Live-Konzert gleichkommt.

Karbon-Keramik-Hochleistungsbremsanlage

Für F-TYPE R Coupé und F-TYPE S Coupé sowie ab sofort auch für das F-TYPE Cabriolet S und Cabriolet V8 S bietet Jaguar als weitere Technik-Premiere optionale Karbon-Keramik-Matrixbremsen (CCM) an. Schon optisch sind sie dank gelb lackierter Monoblock-Bremssättel ein Highlight. Zugleich sind CCM-Bremsen nicht nur gegen jede Form von Fading gefeit, sondern senken auch die ungefederten Massen um 21 Kilogramm. Damit nicht genug, liefert das von Motorsport-Vorbildern abgeleitete Hochleistungs-System bei deutlich längerer Lebensdauer das gleiche, präzise Pedalgefühl wie eine Anlage mit innenbelüfteten Scheiben aus Stahl.

F-TYPE Coupé im nächsten Super Bowl beworben

In Nordamerika wird Jaguar während der Übertragung des nächsten Super Bowls (2. Februar 2014) einen für dieses Großereignis exklusiv gedrehten TV-Werbespot zum F-TYPE Coupé zeigen. Der unter Regie von Oscar-Preisträger Tom Hooper („The King’s Speech“, „Elizabeth I.“) aktuell in London produzierte 30-Sekunden-Film trägt den Titel „British Villains“ (britische Bösewichte).

Das Finale der American-Football-Profiliga NFL (National Football League) ist weltweit eines der größten Einzelsportereignisse. Allein 90 Millionen Nordamerikaner sind regelmäßig live dabei, mit Spitzenwerten von bis zu 140 Millionen. Austragungsort des „Super Bowls“ der Saison 2013/14 ist das MetLife-Stadion in Meadowlands (New Jersey) – der Jaguar-Spot wird in der zweiten Halbzeit des Spiels ausgestrahlt.

Weitere Informationen und Bilder zur redaktionellen Nutzung finden Sie unter: http://de.media.jaguar.com

*Jaguar F-TYPE Coupé (innerorts 12,4 l/ außerorts 6,8 l/ kombiniert 
8,8 l/100km; CO2-Emission 205 g/km) 
**Jaguar F-TYPE S Coupé (innerorts 12,8 l/ außerorts 7,0 l/ 
kombiniert 9,1 l/100/km; CO2-Emission 213 g/km) 
***Jaguar F-TYPE R Coupé (innerorts 15,9 l/ außerorts 8,3 l/ 
kombiniert 11,1 l/100km; CO2-Emission 259 g/km) 
Verbrauchs- und Emissionswerte F-TYPE, XF, XJ, XK, inklusive 
R-Modelle: 
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 12,3 - 5,1 l/100km 
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 292 - 135 g/km 

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personalkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Pressekontakt:

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Andrea Leitner-Garnell
Am Kronberger Hang 2a - D-65824 Schwalbach/Ts.
Telefon: 06196 / 9521 - 162
aleitner@jaguarlandrover.com 

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Allgemein

Baierbrunn (ots) – 0-Ton: 6 Sekunden (Geräusch Wasser)

Ja, Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es gibt aber Menschen, die meinen, dass das Trinkwasser noch reiner sein sollte oder wenigstens nicht so kalkhaltig und benutzen darum Aktivkohlefilter, schreibt das Internetportal www.apotheken-umschau.de. Wir haben Chefredakteurin Tina Haase gefragt, ob es um unser Leitungswasser so schlecht bestellt, dass man es filtern muss?

0-Ton: 20 Sekunden

Auf keinen Fall, denn die Wasserwerke liefern einwandfreies Leitungswasser. In letzter Zeit hat man immer wieder von Legionellen im Leitungswasser gehört und zu recht davor gewarnt, aber die gelangen überwiegend erst im Haus durch schlecht gepflegte oder defekte Rohre ins Leitungswasser. Und Wasserfilter schützen davor sowieso nicht.

Und diese Filter schützen auch nicht vor Keimen hat man herausgefunden, im Gegenteil:

0-Ton: 20 Sekunden

Experten haben nachgewiesen, dass auf vielen Wasserfiltern Keime wachsen, d.h. so eine Wasseraufbereitung verbessert Wasser nicht und ist schlicht überflüssig. Hat man zu Hause einen Wasserfilter sollte man das Gerät unbedingt regelmäßig reinigen und gefiltertes Wasser wegschütten, wenn es ein paar Tage gestanden hat, damit ist es nicht zur Keimbildung kommt.

Das hört sich alles nicht so toll an. Stellt sich die Frage: Ist ein Wasserfilter überhaupt sinnvoll?

0-Ton: 20 Sekunden

Gefiltertes Wasser kann zum besseren Genuss und Geschmack von Tee und Kaffee beitragen. Durch das Entkalken kommen Bitterstoffe nicht so stark zur Geltung. Außerdem wird Wasser für die Tee und Kaffeezubereitung gekocht, sodass keine Verkeimungsgefahr besteht.

Wenn Sie ein Filtergerät haben, stellen Sie es nicht in die pralle Sonne, rät www.apotheken-umschau.de, da sich Keime bei Wärme noch schneller vermehren.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de. 

Pressekontakt:

Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de 

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Branche Gesundheit/Medizin

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Privatinsolvenz England

Von am 19 - September - 2013  NEWS ALERT ABO

EU-Insolvenz – Wie sich anstehende Gesetzes-Änderungen auswirken

94d60 Showimage in Privatinsolvenz EnglandEU-Insolvenz in England

Innerhalb der EU unterscheidet sich das nationale Insolvenzrecht ganz erheblich. Unter Schuldnern hat sich herumgesprochen, dass speziell die Insolvenz nach englischem Recht sehr vorteilhaft ist, da diese besonders schnell zur Restschuldbefreiung führt. Im Zuge der Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit nutzen daher auch viele Deutsche das englische Insolvenzverfahren. 2014 gibt es eine Novellierung des deutschen Insolvenzrechts. Auch gibt es Bestrebungen die europäische Insolvenzordnung zu reformieren. Einzelheiten hierzu und warum die Privatinsolvenz nach englischem Recht weiterhin sehr attraktiv ist, erklärt die auf Privatinsolvenzen in England spezialisierte Kanzlei UK Legal Advisors LLP in London.
Hier eine Zusammenfassung. Den vollständigen Artikel und weitere Informationen zur EU-Insolvenz in England findet man unter www.uk-legal-advisors-llp.com

Die Novellierung des deutschen Insolvenzrechts tritt am 1.7.2014 in Kraft. Sie sieht u.a. eine Verkürzung der Wohlverhaltensperiode von 6 auf 5 Jahre oder evtl. auch 3 Jahre vor. Die Hürden hierfür liegen aber sehr hoch. Überwiegende Expertenmeinung hierzu ist, dass die damit verfolgten Ziele nicht erreicht werden. Insbesondere einem Vergleich mit einer Privatinsolvenz in England kann die Novelle daher nicht standhalten.
Weiterhin gibt es eine Initiative der Europäischen Kommission, die darauf abzielt, die Europäische Insolvenzordnung zu reformieren. Damit will sie den Druck auf die Mitgliedsstaaten erhöhen, ihre derzeit sehr unterschiedlichen nationalen Rechtsordnungen zu vereinheitlichen. So will man u.a. den sog. “Insolvenztourismus” eindämmen. Aber auch diese Initiative kann auf absehbare Zeit der englischen Insolvenzordnung nicht das Wasser reichen.
Vereinfacht gesprochen stehen sich zwei Kulturen in Europa gegenüber: die des “erhobenen Zeigefingers”, insbesondere in Deutschland, offiziell als “auf die Gläubigerinteressen ausgerichtet” bezeichnet und die pragmatische Version, an den Allgemeininteressen ausgerichtete, wirtschaftspolitische Betrachtung. Letztere Philosophie beherrscht u.a. die englische Insolvenzordnung.

Eine gute Nachricht ist, dass die EU-Kommission der deutschen Variante eine Absage erteilt hat. Das Argument der Gläubigerinteressen scheint in dem Zusammenhang vordergründig. Was der Schuldner im ersten Jahr der Insolvenz nicht hat, wird er auch nicht im 6. Jahr haben – letztlich scheint es dem deutschen Gesetzgeber doch um die faktische “Bestrafung” des Schuldners zu gehen, der wirtschaftlich 6-8 Jahre aus dem Verkehr gezogen ist – ein wirtschaftspolitisch unvorteilhaftes Ergebnis.
Die schlechte Nachricht für private Schuldner: Anlass für die Reformbestrebung war u.a. die Feststellung, dass einige Schuldner aus einem EG-Land in das andere (die EU Kommission erwähnt Frankreich und England) umgesiedelt sind, um dort von der erleichterten Möglichkeit einer Restschuldbefreiung zu profitieren. Da es aber innerhalb der EU die Grundfreiheit der Niederlassungsfreiheit gibt versucht die Kommission, diesen Widerspruch mit einer Differenzierung zu lösen: es soll eine “ernstliche” Verlegung des Lebensmittelpunktes geben und eine “missbräuchliche”. Wenn die Verlegung nicht im Zusammenhang mit der Insolvenzsituation erfolgt, also z.B. um von einem günstigeren Steuersystem, Gesellschaftsrecht oder besseren Arbeitsbedingungen zu profitieren, sei dies nicht missbräuchlich.
Betroffene sollten sich darüber im Klaren sein, dass die englischen Gerichte diese Argumentation antizipieren werden und bei der Begründung des “Center of Main Interest” genau hingeschaut wird. Ob die Verlegung “missbräuchlich” erfolgt, also nur, um die Restschuldbefreiung unter leichteren Voraussetzungen zu erlangen oder “genuine” ist, also aufrichtig, echt und ernsthaft. Dem sog. “forum shopping” oder der “bankruptcy tourism” ist der Kampf angesagt.

Wesentliche Erkenntnis aus diesen Entwicklungen ist, dass bei der Verlegung des Lebensmittelpunktes nach England (COMI) keine Fehler unterlaufen dürfen. Nach wie vor ist die Inanspruchnahme des englischen Insolvenzrechts vorteilhaft und erfolgversprechend. Schuldner die an einer Privatinsolvenz in England interessiert sind sollten aber unbedingt rechtliche Unterstützung in Anspruch nehmen. Die deutschsprachige Kanzlei UK Legal Advisors LLP in London hat auf dem Gebiet der Begleitung vorwiegend deutscher Mandanten auf diesem Weg große Erfahrung. Gerne steht die Kanzlei für ein unverbindliches Orientierungsgespräch zur Verfügung.

UK-Legal-Advisors LLP ist eine in London, Großbritannien ansässige und auf UK-Insolvenzen sowie Vermögensberatung spezialisierte Anwaltskanzlei.
Die Kanzlei bietet einen Rundumservice in deutscher und englischer Sprache. Kunden sind vor allem deutsche Staatsbürger, die Unterstützung zu internationalen Rechtsfragen suchen. Im Vordergrund steht dabei der Relocation-Service, d.h. die umfassende Betreuung bei der Niederlassung von deutschen Bürgern und deren Unternehmen in Großbritannien. Aufgrund der Zulassung in Deutschland (Rechtsanwalt) und England (European Lawyer), ist es möglich neben der persönlichen Begleitung auch sämtliche Rechtsfragen, die sich aus der Niederlassung in England oder bei der Strukturierung internationaler Vermögensverwaltung ergeben, ezu bearbeiten.

Kontakt:
UK-Legal-Advisors LLP
Ulrich Krell
93‐95, Borough High Street
London England
+49.160.90554311
sw@4dprojects.de
http://www.eu-insolvenzen.de

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