Mein Vorschlag wären die Einrichtung nicht nur „Waffenfreier Zonen“
sondern auch
Vergewaltigungsfreier Zonen oder Mordfreier Zonen.
Mein Vorschlag wären die Einrichtung nicht nur „Waffenfreier Zonen“
sondern auch
Vergewaltigungsfreier Zonen oder Mordfreier Zonen.
PRESTIGECA>RS
Diese Bilderkombination ist in Deutschland erlaubt.
Wenn im oberen Bild statt Hammer und Sichel ein anderes Verbrechersymbol (also das, welches tatsächlich auf den Fahnen abgebildet war) zu sehen wäre, wäre dies verboten.
Ein Verbrechersymbol ist nicht wie das andere.
Ist eben so.
2+2 ist ja auch 5.
Viel wird getan, um den Goldpreis künstlich niedrig zu halten.
Allein, es nützt nicht so ganz.
Während der Geldwert auf Dauer nur die Richtung abwärts kennt, steigt der Preis des Edelmetalles kontinuierlich.
Seit der Euro-Einführung stieg der Wert des Goldes von ca. 250 auf fast 1.900 Euro. Er hat sich also nahezu verSIEBENfacht.
FIRST LEGO League ist ein internationales Bildungsprogramm.
Es wurde 1998 durch die amerikanische Stiftung FIRST (For Inspiration and Recognition of Science and Technology) und das Unternehmen LEGO initiiert.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz organisiert die Non-Profit-Organisation HANDS on TECHNOLOGY e.V. seit 2002 das Bildungsprogramm.
FIRST LEGO League mit seinen drei Angeboten Discover (4-6 Jahre), Explore (6-10 Jahre) und Challenge (9-16 Jahre) begleitet und begeistert Kinder und Schüler über mehrere Jahre und beeinflusst nachhaltig ihre Fähigkeiten in den Bereichen MINT, Teamwork und Kommunikation.
Bei FIRST LEGO League kann man als Schulteam oder -klasse sowie außerschulische und private Gruppe teilnehmen.
In Deutschland gibt es derzeit fast 600 Standorte, in der Schweiz ca. 20 und in Österreich ca. 10.
Eine Klasse oder eine Gruppe gründet ab Ende April ein Team.
Im August geht es dann los.
Die Saisonarbeiten werden veröffentlicht und die benötigten Materialien versandt.
Dann heißt es bauen, programmieren und forschen.
Am Ende der Saison nehmen Teams an einem offiziellen FIRST LEGO League Event teil.
Klassen veranstalten ein schulinternen Abschlussevent.
Anmeldung über
Neben den Bauwerken gehören Museen zu den Erkennungsmerkmalen der großen Städte.
Nehmen wir einmal London.
Tower, Tower Bridge, Big Ben (eigentlich Elizabeth Tower), The Shard, St.Pauls Cathedral, Westminster Abbey, der Buckingham Palace oder Trafalgar Square sind nur einige der bekanntesten Bauwerke.
Museen prägen die Stadt aber genauso. Es gibt mehr als 300 von ihnen in der britischen Metropole.
Darunter sind neben den großen Museen wie dem British Museum, der National Gallery, dem Victoria and Albert Museum oder dem Natural History Museum auch 2 War Museen (wo die Briten ihre zahlreichen Kriege feiern), das Tate Museum für moderne Kunst, aber auch ein James-Bond-Museum, ein Sherlock-Holmes-Museum oder ein Madame Tussaud und ein London Dungeon für die, die es gruselig mögen.
Sehr schön, daß die großen Museen mit freiem Eintritt glänzen.
Für jeden Geschmack ist also etwas dabei. Wer viel Zeit hat, kann sie alle besuchen.
Meistbesucht glänzt das baulich imposante British Museum.
Eingang zum Museum
Das berühmte Bild vom Turm von Babylon
Eine Kachel mit dem Löwen von Babylon aus dem Thronsaal des Nebukadnezar II (ca. 700 v.Chr.)
Das Victoria and Albert Museum beherbergt die größte Sammlung von Kunstgewerbe und Design der Welt.
Eingang zum Victoria and Albert Museum
Es wurde 1852 von Prinz Albert, dem Gemahl von Königin Victoria gegründet. Das Museum besteht aus mehreren unterschiedlichen Bereichen mit jeweils eigenen Sammlungen, die z.T. sehr überladen wirken. Als hervorstechend kann man den Henry-Cole-Flügel („The Spiral“) bezeichnen, in dem Nachbildungen des römischen Neptun und Tritonbrunnens sowie eine riesige Skulptur von Michelangelos „David“ auffallen.
Michelangelos David Tritonbrunnen
Das Museum punktet auch mit einer gr0ßen Anzahl von wunderschönen Triptycha.
Altarbild mit Motiven aus dem Leben des Stz. Georg.
Ganz in der Nähe befindet sich das großartige Natural History Museum, welches jährlich von 4-6 Millionen Menschen besucht wird.
Es besticht z.B. durch die größte Meteoritensammlung der Welt und vielen Fossilien- und Saurierskeletten. Insgesamt beherbergt das Museum 70.000.000 (!) Objekte.Der Clou sind permante Ausstellungen, die alle Naturereignisse wie Vulkanausbrüche, Tsunamis oder Erdbeben anschaulich darstellen.
Die Eingangshalle
Ein ganz besonderes Juwel für die Freunde der Malerei ist die National Gallery, direkt am Trafalgar Square.
Sie ist mit weit über 2.000 Gemälden vom 13. bis 19. Jhdt. eine der größten Galerien der Welt
National Gallery
Hans Holbein der Jüngere (1497-1543)
El Greco (1541-1614)
Tizian (ca.1490-1576)
Peter Paul Rubens (1577-1640)
Rembrandt van Rijn (1606-1669)
Raffael (1483-1520)
Leonardo da Vinci (1452-1519)
Lucas Cranach d. J. (1452-1519)
Pieter Bruegel d.Ä. (1564-1638)
Sandro Botticelli (1445-1510)
Frans Hals (1582-1666)
Tizian (ca. 1490-1576)
Fazit:
Ein Besuch von London lohnt sich.
Nicht nur wegen der Sehenswürdigkeiten sonderm auch wegen der wunderschönen Museen.
Unsere Erde hat wunderbare Gegenden.
Von Mauritius bis Kalifornien, von Island bis Peru, von Kamtschatka bis Namibia findet man Perlen.
Eine Perle hat es mir allerdings besonders angetan : Aruba.
Aruba ist eine kleine Insel in der Karibik und liegt nur 25 km Kilometer nördlich von Venezuela. Sie gehört zu den 3 sogenannten ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curacao).
Flagge von Aruba
Die kleine Karibikinsel gehört als gleichberechtigter Teil zum Königreich Niederlande. Knapp 110.000 Menschen leben auf dem ca 179 qkm großen Eiland. Man spricht hauptsächlich Niederländisch und eine eigene Landessprache (Papiamentu), aber auch Spanisch. Etwa 75 % der Einwohner gehören der römisch-katholischen Kirche an.
Es herrscht nahezu das ganze Jahr ein trockenes, sonniges Klima, lustigerweise ist die Standardtemperatur 27 Grad.
Die Insel besteht aus vielen Sandstränden, an denen -außer im Norden- eine sanfte Brandung zum Baden einlädt.
Sandstrand…
…wohin das Auge reicht
Die Hauptstadt heißt Oranjestad und besticht durch wunderschöne niederländische Einflüsse.
Die „Skyline“ Arubas
Oranjestad
Das Schönste aber ist, das es Direktflüge von Amsterdam nach Aruba gibt.
Absolut zu empfehlen.
Kleiner Wermutstropfen: Billig ist Aruba nicht.
911 aktuell allrad amg andreas schwarz audi award bentley bmw bugatti cabrio carrera coupé diesel fahrbericht ferrari fiat gemballa gt gt3 heft impressionen industrie jaguar klassiker lamborghini leonberg magazin marioroman mclaren mercedes motorsport news oldtimer porsche prestige cars prestigecars print quattro roadster steffen korbach suv turbo uwe gemballa video
WP Cumulus Flash tag cloud by Roy Tanck and Luke Morton requires Flash Player 9 or better.