Frankfurt am Main (ots) – May 25, 2015 /PRNewswire/ —

An die Redaktion: Weitere Informationen über diese Mitteilung finden Sie beim Herunterscrollen.

Heute veröffentlichte Performance Financial seine Research-Berichte über die Sartorius AG (ISIN: DE0007165607, WKN: 716560, SRT), STRATEC Biomedical AG (ISIN: DE0007289001, WKN: 716560, SBS), Fuchs Petrolub SE (ISIN: DE0005790406, WKN: 579040, FPE), TAG Immobilien AG (ISIN: DE0008303504, WKN: 830350, TEG), und Rational AG (ISIN: DE0007010803, WKN: 701080, RAA).

Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.

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Sartorius AG

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Am 14. April 2015 gab Sartorius Stedim Biotech, eine Tochter der Sartorius AG, den Start von Sartoclear Dynamics® bekannt, einem Reinigungssystem mit einer Einwegtechnologie für die Gewinnung von tierischen Zellkulturen mit hoher Zelldichte. Sartorius teilte mit, dass die wichtigsten Merkmale der Sartoclear Dynamics®-Technologie die beständigen Ergebnisse, die einfache Anwendbarkeit, die enorme Geschwindigkeit und die lineare Skalierbarkeit sind. Das Unternehmen fügte hinzu, dass diese Technologie, die in Kombination mit Präzipitation verwendet wird, die Gewinnung von einem zweistufigen in einen einstufigen Prozess umwandelt und so Stellfläche und Zeit einspart. Den kompletten Research-Bericht über die Sartorius AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=Sartorius%20AGd=26-May-2015s=DE0007165607

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STRATEC Biomedical AG

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Laut dem Finanzkalender der STRATEC Biomedical AG stehen dieses Jahr bei dem Unternehmen einige wichtige Finanztermine an. Die STRATEC Biomedical AG wird am 22. Mai 2015 ihre Jahreshauptversammlung abhalten. Des Weiteren wird das Unternehmen vom 1. bis 4. Juni 2015 an der Jefferies 2015 Global Healthcare Conference teilnehmen. Außerdem wird es am 23. Juli 2015 seinen Zwischenbericht über die ersten sechs Monate bis 30. Juni 2015 veröffentlichen. Den kompletten Research-Bericht über die STRATEC Biomedical AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=STRATEC%20Biomedical%20AGd=26-May-2015s=DE0007289001

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Fuchs Petrolub SE

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Laut Finanzkalender der Fuchs Petrolub SE wird das Unternehmen am 4. August 2015 seinen Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 bekannt geben und veröffentlichen. In diesem Zusammenhang wird die Fuchs Petrolub SE ebenfalls an diesem Tag um 10.00 Uhr in Mannheim eine Pressekonferenz über das erste Halbjahr sowie um 14.30 Uhr eine Analystenkonferenz durchführen. Den kompletten Research-Bericht über die Fuchs Petrolub SE können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=Fuchs%20Petrolub%20SEd=26-May-2015s=DE0005790406

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TAG Immobilien AG

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Am 18. Mai 2015 gab die TAG Immobilien AG bekannt, dass sie vor kurzem für einen Kaufpreis von rund 18,6 Millionen EUR ein Wohnimmobilienportfolio mit 839 Wohneinheiten und 23 gewerblichen Einheiten erworben hat. Laut dem Unternehmen liegen die Immobilien in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Das Unternehmen erläuterte, dass die vermietbare Fläche des Portfolios rund 49.900 qm und die aktuelle Miete rund 2,35 Millionen EUR/Jahr beträgt. Des Weiteren haben die Käufe, da sie einen Leerstand von 14,8 % aufweisen und aus einer komplexen Eigentümerstruktur herausgekauft wurden, ein interessantes Entwicklungspotential. Laut der Mitteilung ist der Transfer des Portfolios schrittweise geplant, beginnend am Ende des Q2 und weitergehend in Q3 2015. Den kompletten Research-Bericht über die TAG Immobilien AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=TAG%20Immobilien%20AGd=26-May-2015s=DE0008303504

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Rational AG

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Laut dem Finanzkalender der Rational AG plant das Unternehmen am 5. August 2015 die Veröffentlichung seiner Finanzzahlen für das erste Halbjahr 2015. Bei der vorherigen Veröffentlichung der Gewinnzahlen für Q1 2015 am 6. Mai 2015 hatte Dr. Stadelmann, CEO der RATIONAL AG, erklärt, dass die Rational AG auf der Basis der bisherigen Geschäftsperformance ihre Prognose im Hinblick auf eine weiterhin positive Umsatz- und Ertragsentwicklung im Geschäftsjahr 2015 erfüllen kann. Den kompletten Research-Bericht über die Rational AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=Rational%20AGd=26-May-2015s=DE0007010803

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Über Performance Financial

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Performance Financial wurde gegründet, um die Kluft zwischen Investment-Profis und Kleinanlegern zu schließen. Auf den heutigen Märkten ist es essentiell für Investoren, zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den wichtigen Informationen zu haben. Aus diesem Grund bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden Zahl von Mitgliedern aktuelle Analysen, neue Einblicke und umsetzbare Handelsideen zu liefern.

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AN DIE REDAKTION:

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   - Dies sind keine Unternehmensnachrichten. Wir sind eine 
     unabhängige Quelle und unsere Meinungen spiegeln nicht die der 
     erwähnten Unternehmen wider. 
   - Die Informationen in dieser Veröffentlichung sind nach bestem 
     Wissen geprüft und produziert und von einer unabhängigen Partei 
     gegengeprüft. Wir sind jedoch nur Menschen und können Fehler 
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     benachrichtigen Sie uns bitte unter nachstehender Adresse. 
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   - Wenn Sie gerne möchten, dass unser Team Ihr Unternehmen 
     detaillierter betrachtet, oder Sie mehr über unsere 
     Dienstleistungen erfahren möchten, kontaktieren Sie uns bitte 
     unter pubco [at] PerformanceFinancial.de. 
   - Bei dringenden Anliegen oder Fragen kontaktieren Sie uns bitte 
     unter compliance [at] PerformanceFinancial.de. 
   - Sind Sie ein börsennotiertes Unternehmen? Möchten Sie, dass über
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     uns ein komplettes Anlegerpaket unter research [at] 
     PerformanceFinancial.de zur Kenntnis. 

KEIN FINANZIELLER RATSCHLAG

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Diese Information ist nicht als finanzieller Ratschlag gedacht. Die Leser werden dazu angehalten, ihren persönlichen Finanzberater zu konsultieren, bevor sie Entscheidungen über den Kauf, Verkauf oder das Halten von hier erwähnten Wertpapieren treffen.

KEINE GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNG

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PerformanceFinancial.de ist nicht verantwortlich für Fehler, die beim Druck dieses Dokuments entstehen können, oder für andere Fehler, Irrtümer oder Unzulänglichkeiten. PerformanceFinancial.de gibt keine expliziten oder impliziten Garantien hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Zwecktauglichkeit (für Investitionen oder anderes) der in diesem Dokument gelieferten Informationen. PerformanceFinancial.de übernimmt keine Haftung für irgendwelche direkten, indirekten oder entstehenden Verluste aufgrund der Nutzung dieses Dokuments. Änderungen dieser enthaltenen Informationen sind vorbehalten.

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London (ots/PRNewswire) – Richmond Pharmacology ist eine universitäre klinische Frühphase-Forschungseinheit, die weltweit für hervorragende klinische Erprobungen bekannt ist. Sie wird auch für ihre Publikationen in begutachteten medizinischen Zeitschriften respektiert. Ihre Leitung steht in Diskussionen mit britischen und europäischen Interessenvertretern und Regulierungsbehörden über Regeln zur Transparenz und zur Veröffentlichung der Resultate klinischer Erprobungen.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150522/745125 )

Klinische Forschung erfolgt weltweit, deshalb ist es wichtig, akzeptable Transparenzregeln aufzustellen, die in den verschiedenen geografischen Regionen durchsetzbar sind.

Richmond Pharmacology ist fest davon überzeugt, dass die Health Research Authority (HRA) in Bezug auf die Umsetzung ihrer Transparenzrichtlinie rechtswidrig gehandelt hat. Richmond Pharmacology sah sich gezwungen, eine juristische Überprüfung einzuleiten, weil die HRA es beständig ablehnt, ihre legale Position zu berücksichtigen, und diese Haltung in öffentlichen Treffen klar vertritt.

Richmond Pharmacology begrüsst die kürzlich ergangene Entscheidung des Gerichts, diese juristische Überprüfung zuzulassen, und sieht der Entscheidung des Gerichts im Juli gern entgegen.


Photo: 
http://photos.prnewswire.com/prnh/20150522/745125
 

Pressekontakt:

Dr. Jorg Taubel, Chief Executive Officer, +44(0)208-664-5200,
info@richmondpharmacology.com

Frankfurt am Main (ots) – May 25, 2015 /PRNewswire/ —

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Heute veröffentlichte Performance Financial seine Research-Berichte über die Rosenbauer International AG (ISIN: AT0000922554, ROS), BKS Bank AG (ISIN: AT0000624705, BKS), Wolford AG (ISIN: AT0000834007, WOL), UNIQA Insurance Group AG (ISIN: AT0000821103, UQA), und AMAG Austria Metall AG (ISIN: AT00000AMAG3, AMAG).

Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.

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Rosenbauer International AG

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Am 13. Mai 2015 meldete die Rosenbauer International AG einen Anstieg ihres Konzernumsatzes im ersten Quartal 2015 von 25 % auf 191,3 Millionen EUR, im Vergleich zu 152,7 Millionen EUR im selben Vorjahreszeitraum. Die positive Umsatzentwicklung in dem Quartal wurde positiven Währungseffekten und im Vergleich zum Vorjahr steigenden Lieferungen in die arabischen Länder zugeschrieben. Mit 6,0 Millionen EUR lag das EBIT um 28 % höher als der Stand von 4,7 Millionen EUR im ersten Quartal 2014. Der Nettogewinn belief sich in dem Zeitraum auf 2,2 Millionen EUR, verglichen mit 4,1 Millionen EUR im selben Vorjahreszeitraum. Den kompletten Research-Bericht über die Rosenbauer International AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=Rosenbauer%20International%20AGd=26-May-2015s=AT0000922554

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BKS Bank AG

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Am 20. April 2015 eröffnete die BKS Bank AG ihre siebte Filiale in Wien und stärkte damit ihre Marktposition. Die neue Filiale in der Ungargasse bietet die bestmögliche Beratung, attraktive Angebote in den Eröffnungswochen und einen komplett barrierefreien Zugang. Sämtliche klassischen Bankdienstleistungen werden hier angeboten, von Konten und Finanzprodukten über Finanzierungen bis zum Wertpapiergeschäft. Die Architektin Jana Revedin hat das Grundkonzept für die rund 230 qm große Filiale entworfen. Den kompletten Research-Bericht über die BKS Bank AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=BKS%20Bank%20AGd=26-May-2015s=AT0000624705

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Wolford AG

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Am 5. Mai 2015 gab die Wolford AG bekannt, dass die bluesign technologies AG ihr offizieller Systempartner wird. Das Ziel von bluesign® system ist Transparenz in der gesamten Textillieferkette im Hinblick auf Verbraucherschutz, Arbeitsplatzsicherheit, Abwasser und Emissionen. Wolford ist der weltweit erste Strumpfwarenhersteller, der seinen Geschäftsprozess diesem grundlegenden Verfahren unterwirft. Axel Dreher, COO von Wolford, kommentierte die Partnerschaft mit bluesign® system so: „Diese Systempartnerschaft zeigt, dass Wolford seine Gesamtverantwortung in der Praxis annimmt und ist der nächste logische Schritt im internen Nachhaltigkeitsprozess des Unternehmens.“ Den kompletten Research-Bericht über die Wolford AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=Wolford%20AGd=26-May-2015s=AT0000834007

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UNIQA Insurance Group AG

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Am 15. April 2015 berichtete die UNIQA Insurance Group AG, dass der Embedded Value des Konzerns vor Minderheitsanteilen mit 4.201 Millionen EUR in 2014 gegenüber 4.217 Millionen EUR in 2013 fast unverändert geblieben ist. Laut dem Unternehmen fiel der aktuelle Wert im Lebens- und Krankenversicherungssektor um 8,0 % auf 1.574 Millionen EUR, verglichen mit 1.703 Millionen EUR in 2013, während das bereinigte anteilige Eigenkapital um 4,0 % auf 2.601 Millionen EUR stieg, von 2.489 Millionen EUR in 2013. Die Neugeschäfts-Marge – eine Schlüsselzahl für Profitabilität – sank von 2,2 % in 2013 auf 1,7 %. Den kompletten Research-Bericht über die UNIQA Insurance Group AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=UNIQA%20Insurance%20Group%20AGd=26-May-2015s=AT0000821103

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AMAG Austria Metall AG

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Am 18. März 2015 gab die AMAG Austria Metall AG bekannt, dass sie die Bronze-Auszeichnung „Site Corona 2015“ erhalten hat, mit der oberösterreichische Unternehmen bedacht werden, die zwischen 2012 und 2014 in Oberösterreich investiert und zur Erhaltung von Arbeitsplätzen beigetragen oder neue Arbeitsplätze geschaffen haben. Mit den Neuinvestitionen wird AMAG seine Gesamtkapazität der Walzanlage in Ranshofen auf über 300.000 Tonnen pro Jahr verdoppeln und wird weiterhin die steigende globale Nachfrage nach Aluminiumproduktlösungen befriedigen. Den kompletten Research-Bericht über die AMAG Austria Metall AG können Sie kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=AMAG%20Austria%20Metall%20AGd=26-May-2015s=AT00000AMAG3

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Über Performance Financial

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Performance Financial wurde gegründet, um die Kluft zwischen Investment-Profis und Kleinanlegern zu schließen. Auf den heutigen Märkten ist es essentiell für Investoren, zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den wichtigen Informationen zu haben. Aus diesem Grund bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden Zahl von Mitgliedern aktuelle Analysen, neue Einblicke und umsetzbare Handelsideen zu liefern.

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Chronischer Schmerz: Ganzheitliche Therapien können effektiv Abhilfe schaffen

7b7ee Showimage in Orthopädie Frankfurt: Schmerztherapie, die Lebensfreude bringtGanzheitliche Schmerztherapie kann Lebensfreude zurückbringen. (Bildquelle: © Gina Sanders – Fotolia)

Eine wirksame Schmerztherapie bringt die Lebensfreude zurück. Grundsätzlich, so Dr. med. Martina Götz, niedergelassene Orthopädin in Frankfurt am Main, seien Schmerzen sinnvoll. “Schmerzen haben für unseren Körper eine wichtige Warn- und Schutzfunktion. Wird Schmerz chronisch kann er allerdings zu einer eigenständigen Erkrankung werden”, so Dr. med. Martina Götz. Chronischer Schmerz ist eine Volkskrankheit. Nach einer Studie der Deutschen Schmerzliga leiden rund 12 bis 15 Millionen Menschen an länger andauerndem oder immer wiederkehrendem Schmerz. Bis zu fünf Millionen Menschen sind von chronischem Schmerz stark beeinträchtigt. Sie leiden unter Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Schulterschmerzen. Chronische Schmerzen, die oft monatelang gar jahrelang bestehen oder immer wieder auftreten, schränken Lebensqualität und Lebensfreude der betroffenen Menschen massiv ein. Betroffene sind oftmals nicht mehr in der Lage, ihren Beruf auszuüben und geraten schnell in eine soziale Isolation.
Ursächliche Schmerztherapie mit sanften Methoden: Praxis für Orthopädie in Frankfurt am Main

Die schmerztherapeutische Vorgehensweise von Dr. med. Martina Götz: Dem Schmerz vor dem Hintergrund der individuellen Ausgangslage mit einer ganzheitlichen, sanften Medizin begegnen. Zahlreiche Behandlungs- und Therapieformen können hier zum Einsatz kommen – so zum Beispiel:
-Stress Diagnostik und Stress Therapie,
-Akupunktur,
-Ganzheitliche Haltungs- und Bewegungsdiagnostik und -therapie,
-Manuelle Medizin.
Diese Therapie will Schmerzen auf den Grund gehen. Handelt es sich um sogenannten Alarmschmerz, so muss der Sprache des Körpers nachgegangen werden. So können Stress, Fehlhaltungen oder einseitige Belastungen Ursache von Schmerz sein. Mit Alarmschmerz beispielsweise will uns unser Körper vor einer drohenden Schädigung des Bewegungsapparates warnen. Gerade bei chronischem Schmerz ist oftmals das Zusammenspiel unterschiedlicher Auslöser verantwortlich. Für die Orthopädin Dr. Martina Götz ist wichtig, dass dabei der Patient mit seiner Einzigartigkeit im Mittelpunkt steht. Schmerztherapie erfordert immer eine sehr individuelle Vorgehensweise. Ziel der Schmerztherapie ist es, den Schmerz so gut es irgend geht zu lindern, damit der Patient wieder ein normales Leben führen kann.

Schmerztherapie in Frankfurt hilft Schmerzgedächtnis neu zu programmieren

Häufig kommt es vor, dass sich chronischer Schmerz in das Gedächtnis einbrennt, obwohl der Auslöser des Schmerzes ausgeheilt ist. Dann ist es notwendig, das Schmerzgedächtnis neu zu “programmieren”. Hilfreich sind mentale Techniken wie Entspannungsverfahren oder Techniken der Manuellen Therapie, um Schmerzlinderung zu erfahren. Es gilt, den Schmerzkreislauf aus Anspannung, Verkrampfung und der Angst vor neuem Schmerz zu unterbrechen.

Bildquelle: © Gina Sanders – Fotolia

Dr. med. Martina Götz, Fachärztin für Orthopädie und Dr. med. Michael Gschwind, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, spezialisiert auf Stressmedizin in Frankfurt am Main bieten eine innovative Diagnose und Therapie, die sich an einer ganzheitlich orientierten Orthopädie orientiert. Im Focus der privatärztlichen Gemeinschaftspraxis stehen Erkennung, Behandlung sowie Prävention und Rehabilitation von angeborenen und erworbenen Störungen, Verletzungen oder Erkrankungen des gesamten Stütz- und Bewegungsapparates. Die Orthopädie erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise – Verschleißprozesse, Überlastung oder Fehlhaltungen können sich sehr unterschiedlich auf den Stützapparat und Bewegungsapparat des Menschen auswirken.

Kontakt
Dr. Götz Dr. Gschwind / Praxis für Orthopädie Schmerztherapie
Dr. med. Martina Götz
Kaiserhofstr. 6
60313 Frankfurt am Main
069 – 92882820
069 – 92 88 28 21 1
mail@webseite.de
http://www.gute-haltung.de

Cambridge, England (ots/PRNewswire) – EG-Richtlinie zur Bekämpfung von Arzneimittelfälschungen – Zwecks Leistungsvergleich zur Expertise und zum Erfahrungsschatz eines Arzneimittelprüfdienstes wird auf EG-Mitgliedstaaten verwiesen, in denen uneingeschränkt betriebsfähige Systeme, nicht Pilotsysteme betrieben werden. Wählen Sie ein Aegate-Land: beispielsweise BELGIEN

Bei der Richtlinie zur Bekämpfung von Arzneimittelfälschungen (FMD) handelt es sich um eine neue EG-gemeinschaftsweite Gesetzgebung zum Schutz von Patienten vor gefälschten bzw. nachgeahmten Medikamenten. Die FMD verlangt von allen 28 Mitgliedstaaten die Einführung eines Systems zur Entdeckung gefälschter Arzneimittel: Medikamentenpackungen mit unverwechselbaren Seriennummern, manipulationssichere Siegel und Echtheitsnachweise vor der Abgabe an den Patienten.

Die damit entstehende Herausforderung ist erheblich und wird gesetzlich geregelt werden. Mehr als 6.000 Arzneimittelhersteller müssen rund 10 Milliarden verschreibungspflichtige Medikamente, die in jedem Jahr europaweit verschrieben werden, mit Seriennummern und manipulationssicheren Siegeln versehen.

Hinzu kommt, dass ca. 175.000 Einzelhandelsapotheken und tausende andere Medikamentenausgabestellen in allen 28 Mitgliedstaaten ein System zur Verifizierung der Echtheit von Arzneimitteln betreiben müssen. Auch Grosshändler müssen auf risikobasiertem Ansatz über ein Medikamentenkontrollsystem verfügen.

Das System ist in der lokalen Sprache zu betrieben und muss bis Ende 2018 in vollem Umfang betriebsfähig sein.

Die Interessensvertreter in jedem einzelnen Mitgliedstaat werden wichtige Entscheidungen treffen müssen, wenn es um die Bestellung ihres lokalen Dienstleisters geht.

Ein führendes Beispiel ist das Aegate-System, das seit 2007 in Belgien, Griechenland und Italien eingesetzt wird und serialisierte Codes überprüft; in den Niederlanden und im Vereinigten Königreich wird es seit 2015 verwendet – und ist somit aktuell an mehr als 18.000 Ausgabestellen in Betrieb. Zum jetzigen Zeitpunkt sind mehr als 3,3 Milliarden Arzneimittelverpackungen von Marken- und Generikaherstellern von diesem System geprüft und über 2,4 Millionen potentielle Aspekte zum Schutz der Patienten herauskristallisiert worden.

Ein für Stakeholder in Europa sachdienlicher Vergleich zwischen dem bestehenden nationalen Aegate-Betriebssystem und dem SecurPharm-Pilotsystem in Deutschland zeigt die Unterschiede in Bezug auf Volumen und Leistungsvermögen, auf das der Systemanbieter vorbereitet sein muss, um einzelne Länder auf lokaler Ebene zu unterstützen:

                                                                             Deutsches
                                                Nationales Aegate          Pilotsystem
Leistungskriterien                             Stakeholder-System           SecurPharm
Einsatzländer                                                   3       1 Pilotprojekt
Anfragen zur
Arzneimittelüberprüfung                            3,3 Milliarden       15,2 Millionen
Pharmazeutische Produkte                                    2,754                  179
Vertretene Arzneimittelhersteller                              92                   25
Teilnehmende Apotheken                                     15.595                  387
                                                                        Mindestens 500
                                                                        ms: 230 ms für
                                                                         Verifizierung
                                                           180 ms       und 270 ms für
Nachrichtenzustellungsdauer [Belgien]            Gesamtumlaufzeit           Zustellung
 

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150524/747169 )

Jedes Land braucht einen erfahrenen und vertrauenswürdigen Anbieter – Aegate kann jetzt in ganz Europa eingesetzt werden.

Über Aegate

Mit einer dokumentierten Geschichte von bis jetzt rund 3,3 Billionen geprüften Arzneimitteln bei einem durchschnittlichen Satz von 200.000 Vorgängen pro Stunde für über 18.000 Ausgabestellen ist Aegate im Bereich der Arzneimittelauthentifizierung aktiver Marktführer. Der Reach, Assure and Protect-Service von Aegate wird dem Bedarf aller Stakeholder gerecht. Das europäische Unternehmen Aegate mit Niederlassungen in ganz Europa wird auf internationaler Ebene von Herstellern und Apotheken gleichermassen unterstützt. Unsere Mission besteht in dem Schutz von Patienten vor gefälschten, bereits rückgerufenen oder abgelaufenen Arzneimitteln.

Wir betreiben ein hochgradig sicheres Realzeitsystem zur Verifizierung der Echtheit von Arzneimitteln. Dieses System funktioniert nahtlos vom Hersteller bis zu den Apotheken und entspricht den Anforderungen der europäischen Gesetze zur Verhinderung von Arzneimittelfälschungen. Das Aegate-Netz unterstützt ausserdem Nachrichtendienste, die den Apothekern an den Ausgabestellen zusätzliche Informationen melden, wie beispielsweise regulatorische oder die Arzneimittelsicherheit betreffende Hinweise sowie Informationen zur Patientenaufklärung oder Therapietreue.

Wenn Sie weitere Informationen über Aegate wünschen, besuchen Sie http://www.aegate.com

Medienkontaktinformationen: Miriam Foster
Head of Marketing  Communications
Miriam.Foster@aegate.com
T: +44-1763-268160
 

W: http://www.aegate.com


Photo: 
http://photos.prnewswire.com/prnh/20150524/747169
 

 
















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